„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. (2. Mose 20,3)
Was tun? Judas Priest mag ich im Prinzip, bis auf das eine oder andere nicht so pralle Album. KK Downing, Gitarrist von 1970-2011 Gitarrist bei Judas Priest, hat also eine Menge Messen mitgestaltet. In seiner neu gegründeten Gemeinde ist es neben Downings prägnantem Gitarrenspiel Sänger Tim "Ripper" Owens(auch mal kurzfristig ein Priester) der Rob Halford gesanglich so nah wie möglich kommt, ohne als Kopie durchzugehen. Was tun? Grundsätzlich ist mir der Ansatz von KKs Priest, sich soweit wie möglich an den goldenen Zeiten von Judas Priest zu orientieren und mit eigener Textur zu mischen durchaus angenehm.
ich finde dies Album auch interessant, habe es zwar noch nicht, doch spiele mit dem Gedanken.... als Tom Ripper bei Judas Priest sang, war ich nicht dabei, was jedoch ungerecht erscheint, da er schon mit Herzblut dabei war....
als er bei Iced Earth sang, wurde ich erneut auf ihn aufmerksam.... da gefiel er mir ganz gut, ohne jedoch annähenrd an Matt Barlow ran zu kommen.... die vielen kurzen "Gastrollen" folgend liesen mich kalt....
mit K.K. Downing ist er wieder sehr interessant für mich.... die alten Priest Klassiker bringt er gut und die neuen Songs passen auch bestens....
bei K.K. selber merkt man, wie viel er zum Judas Priest Universium beitrug.....
Ritchie Faulkner ist ein cooler und anscheinend symphatischer Gitarrist, doch fehlt K.K.... erst recht wo jetzt auch noch Glen Tipton krankheitsbedingt wegfällt....
hier ein schöne Version von
K.K.´s Priest mit dem alten Priest Klassiker
Beyond the Realms of Death