Ich bin mit ab Ummagumma mit Pink Floyd aufgewachsen, Pink Floyd waren mit Waters ein Maßstab, an dem sich kaum wer messen konnte. Die Alben ohne Waters sind eben nicht mehr die Pink Floyd, mit denen ich erwachsen geworden sind, Deshalb stehen sie in meinem Ranking auch weiter hinten, insbesondere A Momentary Lapse of Reason, dass eigentlich von einem Duo Gilmour/Manson stammt. The Division Bell ist ein prima Album, das man stets komplett hören sollte.
Die Soloalben von Waters sind alle klasse, Amused To Death ist für mich ein Inselalbum.
Live habe ich Pink Floyd ohne Waters, und Waters Solo gesehen, die Konzerte mit Waters waren haben bei mir immer einen größeren, nachhaltigeren Eindruck hinterlassen.
Gut, lag vielleicht auch daran, die Konzerte von Pink Floyd waren Open-Air, die von Waters in Hallen. Spektakulär waren sie aber alle. Für noch ein Pink Floyd Konzert würde ich praktisch jeden Preis zahlen, aber leider ist Rick Wright nicht mehr da.
The Dark Side Of The Moon wird für immer mein absolutes Lieblingsalbum sein, auch heute noch einfach grandios.
Die Soloalben von Waters sind alle klasse, Amused To Death ist für mich ein Inselalbum.
Live habe ich Pink Floyd ohne Waters, und Waters Solo gesehen, die Konzerte mit Waters waren haben bei mir immer einen größeren, nachhaltigeren Eindruck hinterlassen.
Gut, lag vielleicht auch daran, die Konzerte von Pink Floyd waren Open-Air, die von Waters in Hallen. Spektakulär waren sie aber alle. Für noch ein Pink Floyd Konzert würde ich praktisch jeden Preis zahlen, aber leider ist Rick Wright nicht mehr da.
The Dark Side Of The Moon wird für immer mein absolutes Lieblingsalbum sein, auch heute noch einfach grandios.
Zuletzt bearbeitet: