Es gibt die Proggies, die gleichnamige Death Metal Band aus den USA und dann noch die epische Doom Band ebenfalls aus England! Holzauge sei wachsam!Ich sah Sie vor 10 Jahren auf dem Felsen und haben Spass gemacht .
Solstice Promo
Britische Band die Anfang der 80er mit zur N.W.O.B.P.R. gezählt wurde und eine der wenigen Bands war, die außer den "großen Fünf" (Marillion, IQ, Pallas, Pendragon, Twelfth Night) ein Vinyl-Album auf dem Markt hatte.
Der Gitarrist Andy Glass spielte mit Mike Pointer und Doug Irvine in der Band "Electric Gypsy", die nach Auflösung der Formation eine Gruppe namens "(Sil)marillion" gründeten ;-).
Babyblaue Prog-Reviews: Solstice
Die Babyblauen Seiten sind die deutschsprachige Progressive Rock Enzyklopädie der Mailingliste progrock-dt: tausende Rezensionen von Prog-Platten, alt wie neu, und viele weitere Infos rund um Progressive Rock.www.babyblaue-seiten.de
Solstice Sacred Run Live at The Stables
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Hatte ich schon andernorts mit "Ja" beantwortet. Progressiv auf alle Fälle. Sicherlich nicht wegweisend, aber für die damaligen Verhältnisse schon innovativ und um eine eigene Duftmarke bemühtErinnert ihr euch noch an Parzival?
Puscifer, nu ja, ich höre da kein Tool raus, eher manchmal etwas Pure Reason Revolution. Hab 2 Versuche unternommen. Beim zweiten Mal kam ich bis UPgrade. Insgesamt gibt es schon die ein oder andere Stelle die mir gefällt, aber insgesamt zündet es nicht.ja, so ist es. Bis auf den Gesang, klingt es wirklich vielversprechend. Bei Song 5 war bei mir Schluss.
Jetzt läuft Puscifer ... Existential Reckoning
Das wird man schnell merkenEs gibt die Proggies, die gleichnamige Death Metal Band aus den USA und dann noch die epische Doom Band ebenfalls aus England! Holzauge sei wachsam!
Just do it...aber da kann ich mir auch nen Plattenspieler kaufen.. und Vinyl nehmen...
Alternativ vielleicht die 4CD-Edition von Blissard so ca. 35€Ich hab Volume 2 auf CD entdeckt... aber da kann ich mir auch nen Plattenspieler kaufen.. und Vinyl nehmen...
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Roadwork, Vol. 2: The MotorSource Massacre wurde 1995 beim Konigsberg Jazzfestival aufgenommen und ursprünglich 2001 veröffentlicht. Zu dieser einmaligen Show gesellten sich Motorpsycho zu Deathprod und The Source , einem Jazzquartett mit dem Saxophonisten Trygve Seim , dem Posaunisten Øyvind Braekke und dem Bassisten Ingebrigt Håker Flaten und Schlagzeuger Per Oddvar Johansen. Das Ergebnis ist eine erstaunliche, wenn auch ungleichmäßige Kombination aus Free Jazz und psychedelischem Noise-Rock mit vielen Horn-Soli, tiefem Bass und weitläufigen Jam-Songs. Die Version von „The Wheel“ ist hier über 22 Minuten lang und führt nahtlos in den fast 10-minütigen „Finske Skoger“ und die ähnlich langen „Dreams“ - alles in allem ist es im Grunde genommen eine 40-minütiges Medley, das wie eine Kreuzung zwischen Bitches Brew und den Melvins klingt .Ich hab Volume 2 auf CD entdeckt... aber da kann ich mir auch nen Plattenspieler kaufen.. und Vinyl nehmen...
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