PROG - Der Runde Tisch

Die grössten Acts:
David Sylvian, And You will know us by the Trail of Dead, Алиса (Alisa), Grobschnitt, Riverside, Philip Glass, Hawkwind, Motorpsycho, Rammstein, Кино (Kino)

- Die 10 grössten Prog-Alben:

1969 - 1977

Genesis - Foxtrot
Yes - Close to the Edge
King Crimson - Starless and Bible Black
Grobschnitt - Rockpommel´s Land

1978 - 1999

Marillion - Misplaced Childhood
David Sylvian - Gone to Earth
Peter Gabriel - III

1999 - 2018:

IQ - The Road of Bones
Trail of Dead - Tao of the Dead
Tool - Lateralus

Mein Weg zum Prog:

Als 1960 geborener war es ganz einfach ;). Initial waren "In-A-Gadda-Da-Vida" und "Riders on the Storm". Und zeitgleich kaufte ich mir Genesis "Foxtrot", Yes "Close to the Edge" und Grobschnitt "Solar Music". Ich mochte es, wenn ein Stück eine Plattenseite einnahm. Ich hatte nur nicht soviel Geld, um all dem Angebot nachkommen zu können. Ich wurde ein leidenschaftlicher Genesis-Fan bis "Wind and Wuthering". Grobschnitt war eine eigene Marke und ich war ein wenig stolz, dass auch bei uns eigenwilliges da war. Ende der 70er wurde es für mich im Prog eher langweilig und schaute mich nach anderen Spielarten um.

Dann hörte ich Japan´s "Oil on Canvas" und die die Stimme des Sängers hypnotisierte mich - daraus erwuchs dann ein bis heute andauernde Die-to Hard-Fan-Beziehung zu David Sylvian. Marillion brachte dann mit "Fugazi" und "Misplaced Childhood" wieder Frisch und Spaß.

Um es abzukürzen und zu schliessen - IQ "The Road of Bones" hat mich dann wieder in der Sparte hypnotisiert, wie ich Prog in den "Anfangstagen" erlebte: dramatische Geschichte, spannungsgeladene Sounds ... meine Frischzellenkur in dem, wie ich Prog mag :)
 

Gast 9

Guest
Die grössten Acts:
Pink Floyd, Rush, Porcupine Tree, Steven Wilson, Opeth, King Crimson, Riverside, Tool, Dream Theater, Marillion, BTBAM, Queen, Meshugga, Neal Morse, Motorpsycho, + einige mehr

- Die 10 grössten Prog-Alben:

1969 - 1977


King Crimson - In the court of the crimson king
Pink Floyd - Dark side of the moon
Rush - 2112

1978 - 1999


Dream Theater - Awake
Queensryche - Operation Mindcrime
Iron Maiden - Powerslave

1999 - 2018:

Opeth - Blackwater Park
Between The Buried And Me - Colors
Tool - 10.000 Days
Steven Wilson - The raven that refused to sing

Mein Weg zum Prog:

erfolgte über den klassischen Heavy Metal / Hard Rock. Der absolute Prog-Durchbruch fand dann bei mir mit dem Album Awake von Dream Theater statt. Die haben dann auch völlig überraschend und kurz darauf in einer kleiner Halle in Donaueschingen gespielt und ich machte das Moped flott. Ich war völlig geplättet ab der Härte und den vertrackten Rythmen. Selbstverständlich habe ich dann auch in der Prog-Historie geforscht und bin auf Combos wie Van der Graaf Generator und King Crimson gestossen, die ich bis heute sehr gerne höre. Allerdings habe ich stets auch den aktuellen Musikmarkt betrachtet. Daran schuld die damaligen Zines, mit denen ich mich regelmäßig "up to date" hielt. Schlüsselmomente und WoW-Feelings gab es einige. So z.B. mit Opeth's Meisterwerk Blackwater Park oder auch der Meilenstein von Between The Buried And Me's Colors aus dem Jahr 2007. Das gab's einfach noch nicht in der Muskbranche. Aber auch Riverside und Porcupine Tree faszinierten mich auf Anhieb. Bei Anathema war ich Fan erster Stunde und fand den musikalischen Werdegang von einer Doom-Death-Band zu einer ArtRock Combo beachtlich.
 
Die 10 größten Acts:
Peter Gabriel / Steven Wilson/PT / Neal Morse / Marillion / Riverside / Pink Floyd / Elbow / Sam Brown / Pain of Salvation / Depeche Mode

Die 10 größten (Prog)-Alben:
1969 - 1977:
Pink Floyd - The Dark Side of the Moon (1973)
Pink Floyd - Wish you were here (1975)

1978 - 1999
:
Marillion - Misplaced Childhood (1985)
Peter Gabriel - Secret World Live (1994)
Jeff Buckley - Grace (1994)

2000 - 2018:
Spock's Beard - Snow (2002)
Riverside - Out of Myself (2003)
Porcupine Tree - Fear of a Blank Planet (2007)
Steven Wilson - The Raven that Refused to Sing (2013)
Steven Wilson - Hand.Cannot.Erase (2015)

Mein Weg zum Prog:
Ich bin erst ziemlich spät "auf den rechten Pfad" gelangt ;) Meine erste Berührung mit (Neo-) Prog war Marillions Misplaced Childhood, allerdings erst etliche Jahre nach Erscheinen Ende der 90er (als ich ca. 18 war). Zur gleichen Zeit - na ja, ein wenig später vielleicht, Anfang der 2000er - begann meine Liebe zu Peter Gabriel... man führte mir die Secret World DVD vor und ich war hin und weg! Davor und auch noch eine ganze Weile danach war ich eher auf Mainstream-Pfaden unterwegs, bis mir ein Freund Ende 2007 Blackest Eyes und Trains von PT vorspielte... aber auch danach ernährte sich das Eichhörnchen eher mühsam und es dauerte, bis sich meine Hörgewohnheiten dem Prog anpassten und ich neben PT auch noch andere Bands und Künstler dieses und ähnlicher Genres zu schätzen lernte... frühe Anwärter waren da beispielsweise Dredg und Flying Colors. Mit SWs Solowerk stand ich lange auf Kriegsfuß und nahm ihm jahrelang übel, dass er PT an den Nagel gehängt hatte :rolleyes: Spätestens mit der Raven und allerspätestens mit der HCE hatte ich das Kriegsbeil dann aber begraben.
Die ganz große Leidenschaft für den Prog und seine verwandten Genres entwickelte sich aber erst in den letzten 3-4 Jahren so richtig, deswegen vielleicht auch meine Vorliebe zu den neueren Bands, wie man oben unschwer erkennen kann! Insgesamt kenne ich mich sicherlich noch lange nicht so gut aus wie die meisten von euch (finde mich für eine Frau aber bereits ganz gut ;):p) und habe deswegen bei vielen Bands noch einiges nachzuholen!
 
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Gast 9

Guest
Wow stellar... Fear of the blank planet finde ich überraschend (gut)... Nachdem wir ja so ziemlich das gleiche Alter haben (gut gerechnet, gell ;)?) finden sich natürlich etliche Parallelen wieder. Nachholen ist zum Teil echt schwierig. Ich scheiterte kläglich mit Camel und the snow goose... Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ;)
 
Wow stellar... Fear of the blank planet finde ich überraschend (gut)... Nachdem wir ja so ziemlich das gleiche Alter haben (gut gerechnet, gell ;)?) finden sich natürlich etliche Parallelen wieder. Nachholen ist zum Teil echt schwierig. Ich scheiterte kläglich mit Camel und the snow goose... Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ;)
Wie meinst du das mit FoaBP findest du überraschend (gut)?!
Mit nachholen meine ich beispielsweise Spock's Beard, die ich ja erst über den unfassbaren Snow-Gig auf der NotP auf dem Radar habe... die anderen Alben interessieren mich dadurch natürlich auch und das sind ja nun nicht wenige... also, einiges nachzuholen... auch mit PoS bin ich noch lange nicht durch, da fehlen mir auch noch einige und dann sind da noch The Pineapple Thief... und und und... es wird immer mehr und ich komme gar nicht nach :eek::cool:
Selbst mit Mr Wilsons "Frühwerk" habe ich mich noch nicht wirklich intensiv auseinandergesetzt, aber pssst... nicht verraten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 10 größten Acts:
Peter Gabriel / Steven Wilson/PT / Neal Morse / Marillion / Riverside / Pink Floyd / Elbow / Sam Brown / Pain of Salvation / Depeche Mode

Die 10 größten (Prog)-Alben:
1969 - 1977:
Pink Floyd - The Dark Side of the Moon (1973)
Pink Floyd - Wish you were here (1975)

1978 - 1999
:
Marillion - Misplaced Childhood (1985)
Peter Gabriel - Secret World Live (1994)
Jeff Buckley - Grace (1994)

2000 - 2018:
Spock's Beard - Snow (2002)
Riverside - Out of Myself (2003)
Porcupine Tree - Fear of a Blank Planet (2007)
Steven Wilson - The Raven that Refused to Sing (2013)
Steven Wilson - Hand.Cannot.Erase (2015)

Mein Weg zum Prog:
Ich bin erst ziemlich spät "auf den rechten Pfad" gelangt ;) Meine erste Berührung mit (Neo-) Prog war Marillions Misplaced Childhood, allerdings erst etliche Jahre nach Erscheinen Ende der 90er (als ich ca. 18 war). Zur gleichen Zeit - na ja, ein wenig später vielleicht, Anfang der 2000er - begann meine Liebe zu Peter Gabriel... man führte mir die Secret World DVD vor und ich war hin und weg! Davor und auch noch eine ganze Weile danach war ich eher auf Mainstream-Pfaden unterwegs, bis mir ein Freund Ende 2007 Blackest Eyes und Trains von PT vorspielte... aber auch danach ernährte sich das Eichhörnchen eher mühsam und es dauerte, bis sich meine Hörgewohnheiten dem Prog anpassten und ich neben PT auch noch andere Bands und Künstler dieses und ähnlicher Genres zu schätzen lernte... frühe Anwärter waren da beispielsweise Dredg und Flying Colors. Mit SWs Solowerk stand ich lange auf Kriegsfuß und nahm ihm jahrelang übel, dass er PT an den Nagel gehängt hatte :rolleyes: Spätestens mit der Raven und allerspätestens mit der HCE hatte ich das Kriegsbeil dann aber begraben.
Die ganz große Leidenschaft für den Prog und seine verwandten Genres entwickelte sich aber erst in den letzten 3-4 Jahren so richtig, deswegen vielleicht auch meine Vorliebe zu den neueren Bands, wie man oben unschwer erkennen kann! Insgesamt kenne ich mich sicherlich noch lange nicht so gut aus wie die meisten von euch (finde mich für eine Frau aber bereits ganz gut ;):p) und habe deswegen bei vielen Bands noch einiges nachzuholen!

Mein lieber Schwan! Da hast Du einige an Bands genannt, die Du auch bei mir finden wirst. Und insgesamt gefällt mir Deine Auswahl sehr gut! Wie kommt man in so jungen Jahren nur an so einen guten Musikgeschmack?
Aber das hast Du ja nachvollziehbar beschrieben!!!
 

Gast 9

Guest
Wie meinst du das mit FoaBP findest du überraschend (gut)?!

Weil weder hier im Forum, noch in der Print-Ausgabe dieses Album genannt wird. Auch sonst zählen bei vielen Hörern von PT ganz viele andere Alben, als FoaBP... Da liest man meist: in absentia etc. Für mich zählt FoaBP zu den besten Veroeffentlungen von PT (nach Deadwing :))
 
Weil weder hier im Forum, noch in der Print-Ausgabe dieses Album genannt wird. Auch sonst zählen bei vielen Hörern von PT ganz viele andere Alben, als FoaBP... Da liest man meist: in absentia etc. Für mich zählt FoaBP zu den besten Veroeffentlungen von PT (nach Deadwing :))
Wundert mich, dass du die Deadwing nicht genannt hast... war auch lange eine meiner Favoriten, heute nicht mehr so, wobei allerdings eines meiner Lieblings-PT-Stücke darauf zu finden ist mit Arriving Somewhere!
 
Die grössten Acts:

Pink Floyd
King Crimson
Deep Purple
David Bowie
Nick Cave & The Bad Seeds
Dead Can Dance
Camel
Patti Smith
Tangerine Dream
Brian Eno

Die 10 grössten Prog-Alben:

1969 - 1977


PINK FLOYD - Wish You Were Here
KING CRIMSON - In The Court Of The Crimson King
CAMEL - Moonmadness
ALAN PARSONS PROJECT - Tales Of Mystery And Imagination
VAN DER GRAAF GENERATOR - The Least We Can Do Is Wave To Each Other
GENTLE GIANT - Octopus
KING CRIMSON - Larks’ Tongues in Aspic
VAN DER GRAAF GENERATOR - Still Life
TANGERINE DREAM - Phaedra

1978 - 1999

MARILLION - Brave

1999 - 2018

- - - - - -

Mein Weg zum Prog

Schon seit der Jugend (bzw. Kindheit) liefen Pink Floyd, Mike Oldfield und Stern Meissen ständig bei meinem Onkel. In den 80ern kamen Tangerine Dream, Marillion und Omega dazu. Ab den 90ern wurde es dann düsterer und Prog verschwand etwas aus dem Blickfeld. So richtig wieder dazu gestoßen bin ich vor ein paar Jahren als ich mal wieder auf der Suche nach interessanten Sounds war. Und da kam dann das ganz große Kino: King Crimson, Van der Graaf Generator, Gentle Giant, Camel, Alan Parson, Emerson Lake & Palmer, Grobschnitt, Eloy.... Genesis und YES habe ich neu entdeckt. Und auf Mucke erschlossen sich dann zwangsläufig auch die neueren Bandgenerationen.
 
Die 10 grössten Acts:
Pink Floyd, Yes, Van der Graaf Generator, ELP, Genesis, King Crimson, Motorpsycho, Porcupine Tree, Dream Theater, Riverside

Die 10 größten Prog Alben
1969 - 1977
Yes - Yessongs
Genesis - Lamp lies down on broadway
King Crimson - In the court of the crimson king
Pink Floyd - Meddle

1978 - 1999
Katatonia - Brave murder day
Anathema - Judgement
At the drive-in - In Casino out

1999 - 2018
Dream Theater - Live Scenes from New York
Crippled black phoenix - The Resurrectionists / Night Raider
Lazuli - En Avant doute


Mein Weg zum Prog
Ich bin damit in der BRD aufgewachsen, inputs durch die peer group und das freie Jugendzentrum. Musische Erziehung ertragen, mit der Länge der Haare aber dann klare Abkoppelung, habe auch heute noch keinen Weg zurück zur klassischen Musik finden wollen. Nur ganz geringe Inputs durch meine ältere Schwester (nur The Who), dafür umso mehr durch meine Frau (z.B. Zappa, Jethro Tull, King Crimson)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wären da auch sicher noch ein paar Alben eingefallen... allerdings habe ich wirklich mal versucht in mich hineinzuhorchen und nur die auszuwählen, die mir schon lange was bedeuten. Das spiegelt nicht unbedingt das wider, was ich aktuell gerne höre, was sich aber über die Jahre kontinuierlich "gehalten" hat. Auch bei den Bands wären mir noch etliche eingefallen... allerdings ist das oben der harte Kern, der - wenn ich drüber nachdenke - sicher noch um die ein oder andere Band ergänzt werden könnte. Trotzdem interessant mal zu versuchen das Ganze herunterzubrechen... und eure Listen interessieren mich auch brennend! Ich liebe Listen und Rankings :oops::eek::rolleyes:
 
zb. Pink Floyd
Der "progressive Anteil" an Floyd, ist die Tatsache, dass die Jungs immer wieder was neues ausprobierten, so dass man sagen kann, dass nie mehr als 2 Platten der Band gleich klangen.
http://www.babyblaue-seiten.de/index.php?content=band&bandId=148

Da liegt auch mein Dilemma , meistens ist es das 1 kennenlernen einer Band und damit bleibt man sehr verwurzelt.
Aber wenn sich eine Band immer wieder neu erfindet kann man sich ja ständig neu verlieben.
Kennengelernt durch : The Dark Side of the Moon und Wish you were here
Danach kam Animals , doch sehr anders toll und so forschte ich im alten Material und siehe da
mit Syd Barrets eine Psychedelic Band , gefiel mir auch sehr gut.
Ummagumma , Atom Heart Mother und Relics kann ich nichts anfangen.
The Wall auch wieder etwas ganz spezielles und da musste ich auch zuerst reinkommen.
Nach Waters kam dann Gilmour`s Pink Floyd , mit höhen und tiefen.
Also nur schon von PF bräuchte ( muss ) ich etliche Scheiben haben.
 
Die 10 grössten Acts:
SANTANA ?
Im Heft und auch bisher hier :confused:
tja, Marifloyd, nixe oder ich werden das ganz sicher noch ändern.:D
Clapton, Marley und noch etliche andere dürften da noch dazu kommen.
 
Die 10 grössten Acts:
SANTANA ?
Im Heft und auch bisher hier :confused:
tja, Marifloyd, nixe oder ich werden das ganz sicher noch ändern.:D
Clapton, Marley und noch etliche andere dürften da noch dazu kommen.
Dürfen ja nur 10 sein... :( ...aber geisel dich mal und laß jemand weg... dat ist definitiv fies...:p
 
Wow stellar... Fear of the blank planet finde ich überraschend (gut)... Nachdem wir ja so ziemlich das gleiche Alter haben (gut gerechnet, gell ;)?) finden sich natürlich etliche Parallelen wieder. Nachholen ist zum Teil echt schwierig. Ich scheiterte kläglich mit Camel und the snow goose... Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ;)
Wo liegt das Problem? CAMEL - Snowe Goose? Das ist doch instrumental in perfektion! :rolleyes:
 
Sorry Leute , dass geht ja so für mich gar nicht !
Ich müsste wohl hunderte aufschreiben und von daher lasse ich das ganze auch sein .
Ich könnte sonst nicht dahinter stehen !

toni
Mach mal das K.O. System... stell zwei Alben gegeneinander und reduziere. Ist schwer aber geht... Ich hab zB gleichzeitig Riverside und Van der Graaf Generator auf dem Tableau gehabt. (also kennengelernt). Die Auswahl sind dann nur Nuancen.
 
Riverside und Van der Graaf Generator

Das wäre für mich sehr einfach , Riverside liebe ich ja sehr und mit Van der Graaf Generation kann ich nicht viel anfangen.
ABER bei Riverside liebe ich doch etliche Alben sehr !
Da ist es wie bei PF ,
sie bringen immer etwas Neues
und ich liebe es
und von daher kann ich mich nicht entscheiden .
Man liebt ja alle seine Kinder !
 

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