Diese Diskussion kam im Krautrock-Thema auf, aber da sie dort eigentlich nicht hingehört, mache ich hier ein neues Thema dafür auf.
Wie ich dort schon gesagt habe, sortiere ich meine CD-Sammlung (ca. 500 Stück) einfach alphabetisch, bei den Alben desselben Künstlers chronologisch. Genre-Unterscheidungen mache ich nicht; da folgt also z. B. J. S. Bach (als erster unter "B") auf Ayreon (als letzter unter "A"). Nebenprojekte, Soloalben usw. werden unter ihrem eigenen Namen einsortiert, nicht nach dem Namen der Hauptband (also nicht Wakeman bei Yes oder Star One bei Ayreon). Das ist so klar und übersichtlich, wie es nur sein kann, einziger Nachteil ist, dass man bisweilen hin und her schieben muss, um Neuzugänge unterzubringen, also sollte man die Regale nicht randvoll stellen.
Profis (etwa in wissenschaftlichen Bibliotheken) machen das ganz anders, da wird im Magazinbestand (z. B. in der Braunschweiger Uni-Bibliothek, wo ich jahrelang gearbeitet habe) nach Numerus currens (laufende Nummer nach Eingangsreihenfolge) aufgestellt, was aber einen Katalog mit Recherchemöglichkeiten (heutzutage eine Computer-Datenbank) erfordert, damit man überhaupt irgendwas findet. Die Verwendung derartiger Systeme für eine private Platten- oder CD-Sammlung halte ich aber für übertrieben, wenn man nicht zigtausend Stück sein eigen nennt.
Nach welchem Prinzip gehst Du denn da vor? Zeichnest Du eine Karte, aus der hervorgeht, wer mit wem gespielt hat, und teilst diese dann in zusammenhängende Gebiete ein, oder wie? Ist das nicht einen Zacken zu kompliziert?
Wie ich dort schon gesagt habe, sortiere ich meine CD-Sammlung (ca. 500 Stück) einfach alphabetisch, bei den Alben desselben Künstlers chronologisch. Genre-Unterscheidungen mache ich nicht; da folgt also z. B. J. S. Bach (als erster unter "B") auf Ayreon (als letzter unter "A"). Nebenprojekte, Soloalben usw. werden unter ihrem eigenen Namen einsortiert, nicht nach dem Namen der Hauptband (also nicht Wakeman bei Yes oder Star One bei Ayreon). Das ist so klar und übersichtlich, wie es nur sein kann, einziger Nachteil ist, dass man bisweilen hin und her schieben muss, um Neuzugänge unterzubringen, also sollte man die Regale nicht randvoll stellen.
Profis (etwa in wissenschaftlichen Bibliotheken) machen das ganz anders, da wird im Magazinbestand (z. B. in der Braunschweiger Uni-Bibliothek, wo ich jahrelang gearbeitet habe) nach Numerus currens (laufende Nummer nach Eingangsreihenfolge) aufgestellt, was aber einen Katalog mit Recherchemöglichkeiten (heutzutage eine Computer-Datenbank) erfordert, damit man überhaupt irgendwas findet. Die Verwendung derartiger Systeme für eine private Platten- oder CD-Sammlung halte ich aber für übertrieben, wenn man nicht zigtausend Stück sein eigen nennt.
Anderson Bruford Wakeman Howe stehen bei Yes; Transatlantic bei Spock´s Beard, Dream Theater u, den Flower Kings (Marillion u. Fish allerdings ganz wo anders, nämlich bei Pendragon, Arena und Ayreon)
Nach welchem Prinzip gehst Du denn da vor? Zeichnest Du eine Karte, aus der hervorgeht, wer mit wem gespielt hat, und teilst diese dann in zusammenhängende Gebiete ein, oder wie? Ist das nicht einen Zacken zu kompliziert?