Cooolgut - dann machen wir mal
Skorpio - A Rhoanas
auch eine ungarische Band - hab ich mal auf nem Flohmarkt als LP gefunden und war überrascht wie toll die waren ....... war ihre erste LP 1974
leider durften die meisten der 'Ostblockbands' zu dieser Zeit nicht in den Westen .........Coooldie habe ich mal live gesehen in den 70ern
das glaube ich dirSkorpio gegen die Scorpions - ich hätte gerne getauscht !!
Die hatte ich auch mal, stand am Rand, damit sie nur eine zerkratzen konnte!Omega - Élö Omega
die dürfen natürlich hier nicht fehlen zumindest mit ihren frühen Werken als sie noch nicht englisch 'unterwegs' waren - was nicht heissen soll das mir die englischen Sachen nicht gefallen haben
hier eine ihrer ersten Platten - die LP kam in einem Cover aus richtigem Metall ......
Da habe ich auch sehr viel aufgenommen.Das "Tal der Ahnungslosen" war ja die Dresdener Gegend, auf Grund der topographischen Lage hatten die kaum Empfang.
Bei uns in Rostock war das schon ganz anders, NDR , RSH usw. der Empfang war super. Hab damals z.Bsp. viel mitgeschnitten am Sonntagabend beim NDR Wunschkonzert, da kamen schöne Sachen. Bei uns lief aber auch viel. DT64 , Vom Band für's Band, Duett, Beatkiste, Notenbude, Luftfracht, Trend etc.
Und damals hat niemand in die Titel reingequatscht, da machte das Mitschneiden tatsächlich Spaß.
Ob das die Erkennungs- oder Abschreckungs-Melody für den Osten sein soll, keine Ahnung, aber Du hast Recht: Es nervt!Übrigens:
Sehr sehr viele Ostrock-Videos beginnen bei Youtube mit 1-2 Sekunden aus "Der King vom Prenzlauer Berg" von City.
Ich weiß nicht, ob das eine Art Markenzeichen sein soll für den "Tuben-Befüller" , ich finde es eher etwas nervig.
Ebenso am Ende eines jeden Stückes: da singt irgendeine osteuropäische Band auf deutsch"wie schade, wie schade, oh weh".![]()
Unfug.... sorry.Deshalb gab es in der DDR z. B. keine "kosmische Musik", wer solche Musik machte, hätte wohl keine Spielerlaubnis erhalten, sondern wäre eher in der Psychiatrie gelandet. Da die Einstufungskommissionen in der Regel aus älteren Herren mit entsprechend konservativem Musikgeschmack bestanden, entwickelte sich ein typisch "liedhafter", sprich schlagerhafter Ost-Rock.
Geh ich auch nicht mit, sorry... höre mal Stern Meissen, spaciger geht ja wohl kaum. Zwei Synthesizer. Plus anderes hier genanntes, Lakomy und co, "schlagerhaft" find ich da wenig. Auch nicht an den Blueser, von denen es auch einige gab. Vielleicht ist der ausschliessliche Gebrauch deutschen Sprache das Merkmal für "Ostrock"(?), und ja manchmal kann das leicht kitschig werden, aber eigentlich nicht so wie bei manchen Schlagernummern.Deshalb gab es in der DDR z. B. keine "kosmische Musik", wer solche Musik machte, hätte wohl keine Spielerlaubnis erhalten, sondern wäre eher in der Psychiatrie gelandet. Da die Einstufungskommissionen in der Regel aus älteren Herren mit entsprechend konservativem Musikgeschmack bestanden, entwickelte sich ein typisch "liedhafter", sprich schlagerhafter Ost-Rock.
Ich weiss ein wenig über die Geschichte der Rockmusik in Russland. Da gab es ja aufgrund der Perestroika für die Musiker (die ja vorher nur im Untergrund spielen konnten) doch erhebliche (positive) Veränderungen ... schein in Ost-Deutschland wohl nicht so gewesen zu seinWenn Freygang spielten, dann waren Polizei und Stasi nicht weit. In Wismar 1986 hatte ich die seltene Gelegenheit, Freygang live zu sehen, da gab es jede Menge Festnahmen und Tumulte. Wir hatten Glück, das wir den letzten Zug nach Rostock bekamen. Das war damals schon fast wie ein Kick, dabei gewesen zu sein.