Nee, noch nix, aber das macht auch nix, hab ja noch was Anderes stehen...Seit gestern - Fr - schon da!
Nee, noch nix, aber das macht auch nix, hab ja noch was Anderes stehen...Seit gestern - Fr - schon da!
Kissin' Dynamite
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Wer Whitesnake, Mr. Big , Europe und Konsorten mag , sollte da mal reinhören.
Wieder was versäumt. Bei dem Bandnamen hätte ich spontan eher auf Fun-Punk getippt.Klabautamann: Numbered (Review/Kritik) - Album-Rezension (Prog Metal)
Musikreviews.de - Metal und Rock - Album Reviews, Kritiken, Interviews, Newswww.musikreviews.de
KLABAUTAMANN - 'conflicted'
Eine meiner Lieblingsbands. Haarscharf am Prädikat "Deutschlands Antwort auf Steel Panther" vorbeigeschrammt.Kissin' Dynamite
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Not the End of the Road
News - kissin dynamite
German Rockband est. 2007. Their mission is to bring back stadium rock.www.kissin-dynamite.de
Kissin' Dynamite: Not the End of the Road (Review/Kritik) - Album-Rezension (Hardrock)
Musikreviews.de - Metal und Rock - Album Reviews, Kritiken, Interviews, Newswww.musikreviews.de
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Kissin' Dynamite - Not The End Of The Road Review • metal.de
KISSIN' DYNAMITE sind endgültig erwachsen. Das beweist "Not The End Of The Road" zu jeder Sekunde. Ob das gut oder schlecht ist, klärt die Review.www.metal.de
Review Kissin' Dynamite/Not The End Of The Road - Marcel Rapp
Die Headliner von Morgen?powermetal.de
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Kissin' Dynamite
Kissin' Dynamite. Gefällt 44.485 Mal · 2.181 Personen sprechen darüber. German Rockband est. 2007! Get our current Album 'ECSTASY' (rel.: 06.07.2018) now! https://kissindynamite.lnk.to/ecstasy...www.facebook.com
KISSIN' DYNAMITE - Not The End Of The Road
KISSIN' DYNAMITE - What Goes Up
KISSIN' DYNAMITE - Coming Home
Wer Whitesnake, Mr. Big , Europe und Konsorten mag , sollte da mal reinhören.
Zustimmung für jede Zeile! Ein Album, dass jeder Metalhead zumindest 1x gehört haben sollte.![]()
BASTET – Bastet
~ 2022 (Steel Shark Records) – Stil: Hard & Heavy (US-) Power Metal ~
Heavy Metal at it’s very Best! Und immer wieder Italien. Wie klingt Italien? Das kann heute keiner mehr so treffsicher sagen, denn die hochkarätige Menge an Outputs unterschiedlichster Stilrichtungen hat unsere sonnigen Gemüter längst ganz dick auf der Landkarte der Musik platziert. Was mir bisher noch gefehlt hat, war ein fähiger Vertreter des Genres „Überseemetall mit starker Frontfrau“ statt gothischen Diven.
Und bei dem Allmächtigen – dieses von Gitarrist Mike Petrone 2019 als Nebenprojekt gestartete Duo BASTET (er und alle hier beteiligten Musiker außer der Sängerin sind bei GENGIS KHAN als auch bei VESCERA um Namensgeber und Fronter Michael aktiv) mit der wunderbaren, bisher unbeschriebenen Nico Gilli, Fabio Alessandrini (Drums – u.a. ANNIHILATOR & TDW) und Frank Leone (Bass – das Album wurde von Produzent und DGM-Gitarrist Simone Mularoni eingespielt) hier aus dem Hut zaubern, muss sich in keinster Weise hinter meinen Genre-Faves CHASTAIN, TEMTRIS, TARA LYNCH oder HUNTRESS (R.I.P. Jill Janus) verstecken.
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Im Gegenteil – nicht nur Powermetaller, die bereits mit der Riffwalze von Opener ´Lights Out´ oder der VICIOUS RUMORS-Speedmetalbombe ´Reckless´ samt Gangshouts dermaßen gepflegt auf’s Maul bekommen, sondern auch Freunde von melodischem Hard & Heavy à la DOKKEN (höre ´Heavy Changes´ & ´Locked Without Key´) bis MALICE dürfen ihre Ohren spitzen, auch wenn die famose Stimme meiner neuen Metalqueen Nico Gilli einen herrlich räudigen Charakter wie einst die legendäre Wendy O. (R.I.P.) stets angenehme Ecken und Kanten zum Vorschein bringt.
Alleine wegen Mike Petrones herrlichem Gitarrenoverkill bei ´Anger In Your Eyes´ (als auch den klasse Soli auf dem gesamten Album) – dessen ursprüngliche Heavy-Metal-Firepower sich auch auf der letzten PRIEST-Album gut gemacht hätte – wären BASTET früher von Mike Varney bei seinen „Shrapnel Records“ als Next-Wizard-Combo vom Fleck weg gesignt worden und jetzt sagt nicht, da wären keine Klassiker und echte Star-Entdeckungen drunter gewesen.
´Don’t Look Back´ ist ein wahrer Uptempo-Hard & Heavy-Hit, das ´Endless Wheel´ und das fett riffende ´Beyond The Fight´ hauen in die gleiche Kerbe und bergen trotz kompromissloser Eingängigkeit abwechslungsreiches, spannendes Songwriting. Die ´News From Hell´ werden als richtig geile, klassische Metal-Halbballade verlesen, die den ganzen Kitsch der Mitbewerber aufwischt, während dem leicht progressiven, als auch an einige unserer eigenen, alten Underground-Helden erinnernde ´Masquerade´ gar eine leichte QUEENSRYCHE Dramatik im Refrain mitschwingt.
Somit würden euch BASTET nicht nur bei sämtlichen Gemischtmetal-Festivitäten, sondern auch auf einem H.E.A.T. Festival die Zähne ziehen. Ich kann nur hoffen, dass sich dieses Jahr noch was in Sachen Vertrieb tut, denn ich bin ohne unermüdlichen Einsatz in Eigenverantwortung noch nicht über einen simplen „KAUFEN-Button“ gestolpert. Außerem soll’s noch Vinyl geben, hechel, lechz!
Die erste Überraschung des Jahres für Freunde dreckiger Göttinnenstimmen mit Eiern – oder wahren Metalqueens – haben hier ihren ersten Einsatzbefehl (an die Bouletten, JU!) und wenn nicht noch größere unvorhersehbare Sensationen sich hinterm Horizont verstecken, ist BASTET in ihrer Kategorie bei mir ein Ehrenplatz auf den vorderen Rängen des Listenwahns 2022 sicher. Amen and Attack!
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BASTET – Bastet
www.saitenkult.de
Bastet - Bastet (2021)
Erst hören, aber das gelesene lässt hoffen und dann Daumen nach oben. Kurioses am Rande. Bei Spotify wird als Erscheinungsdatum für das Vorgänger Album 1991 angeben.Anhang anzeigen 16316
Deaton LeMay Project – The Fifth Element
Herkunft: Houston / USA
Release: 03.01.2022
Dauer: 01:03:15
Genre: Progressive Rock
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Fast genau zwei Jahre ist es her, dass die beiden US-Amerikaner Roby Deaton und Craig LeMay als Deaton LeMay Project ihr hervorragendes Erstwerk The Day After Yesterday auf die 1970s Prog Rock affinen Fans losgelassen haben. Höchste Zeit also für den Nachfolger The Fifth Element, der nun in digitaler Form von der Leine gelassen wird.
Unterstützung erfahren die beiden dabei durch internationale Gastmusiker, die hörbar Gutes zum Geschehen beitragen können. Im Vordergrund stehen erneut die symphonischen Keyboard Fanfaren von Roby Deaton. Die Abkürzung DLP ist sicherlich nicht zufällig gewählt. Selige Erinnerungen an Keith Emerson, Rick Wakeman, Camel und besonders in Sachen Gesang auch wieder an Saga werden bewusst geweckt.
Und auch dieses Mal wird ein Konzept bedient. Nomen est omen geht es um die Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde, die durch das fünfte Element der Musik zusammengehalten werden. Die gut 27 Minuten lange Suite The Fifth Element ist sicherlich das zentrale Stück des Album. Eingeleitet durch eine Overtüre wird hier ein Füllhorn an feinster symphonischer Prog Rock Arbeit geleistet, mit sowohl einer sowohl songdienlich als auch hervorstechenden Keyboard Armada.
Symphonischer Progressive Rock mit 1970s Einschlag
Diese wird mehr als adäquat durch feine Gitarreneinsätze als auch durch den operettenhaften Gesang von Hadi Kiani unterstützt. Das Konzept der Musik als verbindendes Element gegensätzlicher Elemente kann sicherlich grob bei Rush und ihrem 2112 zumindest von der Grundidee beeinflusst betrachtet werden.
Die anderen Songs fallen absolut nicht ab, sie können das hohe Niveau mühelos halten, A Different Place in Time beispielsweise ist ein toller Song mit intelligenten Harmonien und großartiger Keyboardarbeit. An beidem mangelt es auf The Fifth Element zu keiner Zeit. Als Aperitif könnt ihr HIER das Album als Teaser im Schnelldurchlauf hören. Fans des klassischen Prog Rock mit AOR, wie ihn Kansas oder auch Styx perfektioniert haben, werden an diesem Werk viel Freude haben.
Fazit
Der Zweitschlag des Deaton LeMay Project ist wie schon sein Vorgänger ein Album mit einem stimmigen Konzept, vielen intelligenten Keyboard Harmonien und memorablen Melodien.
Line Up
Roby Deaton – Keyboards, akustische Gitarre
Craig LeMay – Schlagzeug, Perkussion
Hadi Kiani – Gesang
Ehsan Imani – Gitarren
Josh Mark Raj – Gitarren
John Haddad – Bass
Charles Berthoud – Bass
Liza Evans – Violine
Tracklist
01. The Great Awakening
02. A Different Place in Time
03. Dragonfly (piano)
04. The Nightmare
05. Exordium
06. The Fifth Element Suite: Overture
07. The Fifth Element Suite: Fire
08. The Fifth Element Suite: Water
09. The Fifth Element Suite: Air
10. The Fifth Element Suite: Earth
11. The Fifth Element Suite: Music
Links
Facebook Deaton LeMay Project
Webseite Deaton LeMay Project
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Deaton LeMay Project - The Fifth Element - Album Review - Soundmagnet
Das zweite Album The Fifth Element des US-amerikanischen Progressive Rock Projektes Deaton LeMay Project ist eine Platte Konzept und Schmackes. 8/10www.soundmagnet.eu
DLP The Fifth Element Preview
Ich habe mir dieses Musikbeispiel in dem Eclipsed-Link angehört; reißt mich nicht vom Hocker; auch die Aussage der Band (S.74 von Wolf Kampmann zitiert) "Sie selbst nennen ihre Arbeitsweise subtrahiert" weckt bei mir (noch) keine Neugierde auf diese Band..."Das ANIMAL COLLECTIVE experimentiert auf seinem Album mit gängigen Songformaten"
Was soll das heissen? Schunkelrock wird auf experimentelle Weise verwoben mit Schlagermusik?
Wollt ihr mich veräppeln?
Disco wird auf experimentelle Weise verwoben mit Kuschelrock?
Ich kenn' die Jungs bzw. deren Musik noch nicht, mal schauen.
Aber wenn sich so eine Aussage als allzu tumbe Konketterie mit dem Biederen und Profanen
interpretieren lässt, ist das potentiell schon ein bischen eklig.
Aber ich spinnisiere wahrscheinlich nur ein bischen...