Neuankündigungen / Neuerscheinungen

Kissin' Dynamite
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Not the End of the Road
KISSIN' DYNAMITE - Not The End Of The Road
KISSIN' DYNAMITE - What Goes Up
KISSIN' DYNAMITE - Coming Home

Wer Whitesnake, Mr. Big , Europe und Konsorten mag , sollte da mal reinhören.
 
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Kissin' Dynamite
Anhang anzeigen 16228
Wer Whitesnake, Mr. Big , Europe und Konsorten mag , sollte da mal reinhören.

Klingt gut. Keine Neuerfindung des Hardrock-Rades, aber sehr solide, um nicht zu sagen: stark für die Karre im Frühling bei gutem Wetter.
Die Band gibt es -wie ich las- schon seit gut 20 Jahren, angefangen als Schülerband haben sie sich offenbar im Laufe der Jahre Meriten verdient. So ziemlich alle ihre Alben werden in den einschlägigen (Print)medien recht gut bewertet, ohne jedoch für den ganz großen Aha-Effekt zu sorgen.
 
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Promotion-Text:
Das Überleben hängt von der Evolution ab. Wenn sich die Bedingungen ändern und die Gezeiten sich wenden, müssen wir uns mit ihnen verändern, um den kommenden Herausforderungen einen Schritt voraus zu sein. Es ist klar, dass Fit For An Autopsy dieses Mantra verinnerlicht haben, da sie sich mit jedem weiteren Werk weiterentwickeln. Die Band aus New Jersey verwischt nicht nur die Grenzen zwischen technischer Metal-Virtuosität, Death Metal-Bedrohung, Hardcore-Intensität, melodischer Hinterhältigkeit und abstrakten Ansätzen, sondern verkörpert eine eigene, kompromisslose Vision.

Die sechsköpfige Band - Joseph Badolato [Gesang], Patrick Sheridan [Gitarre], Timothy Howley [Gitarre], Will Putney [Gitarre], Peter Blue Spinazola [Bass] und Josean Orta Martinez [Schlagzeug] - perfektioniert diesen Ansatz auf ihrem sechsten Album Oh What The Future Holds [Nuclear Blast Records].

Als die globale Pandemie alle Tourpläne änderte, begannen Fit For An Autopsy im Frühjahr 2020 mit dem Schreiben und nutzten die Zeit abseits der Straße. Anfang 2021 versammelten sich Fit For An Autopsy persönlich bei Graphic Nature Audio in Putney und nahmen Oh What The Future Holds auf. Jetzt stellen sie das Album mit der Single "Far From Heaven" vor. Wie ein perfekter Sturm wirbelt die luftige Gitarre durch einen stampfenden perkussiven Groove, während der melodische Gesang in ein gutturales Stöhnen abgleitet, das von halsbrecherischen Riffs und kraftvoller Dynamik unterbrochen wird.



Ich hab mir die CD mal vorgemerkt. Für später. Eventuell.
 
Ich hab mir den Konzerttermin in Ziegenhain (u.a. meine alte berufliche Wirkungsstätte) mal vorgemerkt. Für später. Eventuell.
Magnum, vom ganz aktuellen Album "The Monster Roars"
der Titel "The Present Not the Past" (immerhin bin ich jetzt schon seit einem Jahr zu Hause)
 
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Ab 26. August ist das neue Heather Nova-Album verfügbar.

Promo:
Nach der Veröffentlichung ihres Full-Band-Rockalbums "Pearl" im Jahr 2019 erkundet die bermudische Singer-Songwriterin Heather Nova nun andere Ufer und veröffentlicht ein Album mit akustischen Coverversionen.

'Other Shores', bestehend aus Heathers Versionen einiger bekannter Klassiker sowie einiger Titel, die Sie vielleicht noch nicht gehört haben.

"Ich bin in erster Linie eine Songschreiberin, aber im Laufe der Zeit habe ich entdeckt, dass ich manchmal auch gerne eine Interpretin bin: Für mich geht es bei der Aufnahme eines Covers darum, die ursprüngliche Produktion zu entfernen, um das Wesentliche des Songs zu finden. Ich liebe den Prozess, mich in die Emotionen des Songs hineinzuversetzen, ihn als meinen eigenen zu empfinden und ihn in einer neuen, roheren und intimeren Form zu präsentieren. Es fasziniert mich, wie sich von Männern geschriebene Songs ganz anders anfühlen, wenn sie von einer Frau gesungen werden", sagt Heather.

"Other Shores" nimmt den Hörer mit auf eine intime und zutiefst persönliche Reise. Heather bringt ihre einzigartige Sensibilität in diese Lieder ein, mit neuen und unerwarteten Versionen von Dingen, die man zu kennen glaubte.
 
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Promo:
Herzbube
Ein »One-Eyed Jack« ist nicht nur der Pik- und der Herzbube, von denen man in Kartenspielen oft nur ein Auge sieht, sondern im übertragenen Sinne auch ein Mensch, der seine gute Seite zeigt, während er die andere, dunkle Seite verbirgt.

Auf seinem neuen Album »Strictly A One-Eyed Jack« zeigt sich John Mellencamp wie immer von seiner besten Seite. Und einen alten Bekannten hat er auch dabei.

Mellencamp mit Band und Boss
Nachdem John Mellencamp zuletzt 2018 sein Coveralbum »Other People’s Stuff« veröffentlichte, meldet sich der Heartland-Rocker 2022 wieder mit eigenem Material zurück aus dem Studio. »Strictly A One-Eyed Jack« heißt sein 25. Studioalbum, das er mit der ersten Single »Chasing Rainbows« ankündigte.

Außerdem veröffentlichte Mellencamp 2021 bereits einen Song mit Bruce Springsteen. »Wasted Days« ist nur eins von insgesamt drei Stücken, das die beiden Musiker gemeinsam für »Strictly A One-Eyed Jack« aufgenommen haben, zusammen mit »Did You Say Such A Thing« und »A Life Full Of Rain«.

Mellencamp sagte in einem Radiointerview über den Boss: »Ich würde Bruce jetzt als einen meiner besten Freunde im Musikgeschäft betrachten. Bruce und ich reden ziemlich viel miteinander. Ich denke, er und ich verstehen uns, weil wir ähnliche Erfahrungen gemacht haben, als wir in einer kleinen Stadt aufwuchsen. Anfänge, Big Band-Leader … Er ist jetzt wie mein großer Bruder.« Springsteen ebenfalls im Radio: »Ich habe an drei Songs auf Johns Album mitgearbeitet und einige Zeit mit ihm in Indiana verbracht. Ich liebe John sehr. Er ist ein großartiger Songwriter und ich bin ihm sehr nahegekommen und hatte viel Spaß mit ihm. Ich habe ein bisschen auf seiner Platte gesungen.«

Insgesamt warten zwölf Songs auf »Strictly A One-Eyed Jack«, die alle von Mellencamp geschrieben und in seinen Belmont Mall Studios in Indiana aufgenommen und selbst produziert wurden. Musikalische Unterstützung bekam der Sänger dort, neben Springsteen, von einigen langjährigen Bandmitgliedern wie Andy York, Dane Clark, Mike Wanchic und Troye Kinnett. Das Mixing übernahm der Grammy-Preisträger David Leonard. Außerdem hat John Mellencamp sein künstlerisches Talent scheinbar vererbt: Sohn Speck Mellencamp hat das Porträt seines Vaters beigesteuert, das das Cover des neuen Albums ziert.
 
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Promo:
Die zwei Seiten der Alicia Keys
Im Dezember 2021 veröffentlichte Alicia Keys ihr neues Album »Keys«, zunächst digital. 2022 dürfen wir uns nun über das physische Release des Longplayers auf Doppel-CD freuen.

»Keys« ist bereits das achte Studioalbum der amerikanischen Sängerin, Songwriterin und R’n’B-Ikone, der Nachfolger von »Alicia« aus dem Jahr 2020.

Das Doppelalbum umfasst 26 Tracks und besteht aus zwei Teilen, einem Piano-Album mit dem Titel »Original« und einem Bonusalbum namens »Unlocked«, das sich zwischen Hip-Hop, R’n’B und EDM bewegt. Zehn der Titel findet man auf beiden CDs und demnach in unterschiedlichen Versionen, neben sechs weiteren Songs.

»Die Originals kommen von der klassischen Seite von mir! Es ist die AK, die wir wollen! Eine Heimkehr. Auf der Unlocked-Seite wollte ich die Originale sampeln, um ein ganz anderes Klangerlebnis zu schaffen«, so die Sängerin. Das ihr das gelungen ist, machte sie bereits mit den Singles »Lala (Unlocked)« und »Best Of Me« klar.

Auf ihrem neuen Album »Keys« war Alicia Keys als Produzentin und Songwriterin an allen Songs beteiligt. Unterstützt wurde sie allerdings von Kollegen wie Mike Will Made It, Sia, Raphael Saadiq oder Natalie Hemby. Außerdem lud sich die Sängerin ein paar Duettpartner ein. Auf beiden Albumteilen warten Gäste wie die Sänger und Rapper Khalid, Lil Wayne, Pusha T, Swae Lee, die Country-Sängerin Brandi Carlile und der britische Sänger und Komponist Jacob Collier.


Ab 11. Februar.
 
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Promo:
1988 erschien unter dem Titel »Out Of This World« das vierte Album der schwedischen Hard Rock Superstars EUROPE, das bis heute über 3 Millionen Einheiten verkaufte und Hits wie »Open Your Heart«, »Superstitious« oder »Let The Good Times Rock« enthielt. An den damaligen Stil will ex-EUROPE Gitarrist Kee Marcello mit seiner neuen Formation anknüpfen und fand in FAIR WARNING Vokalist Tommy Heart den perfekten Mitstreiter dafür.

Ihr gleichnamiges Debütalbum wurde von Ron Nevison (KISS, OZZY OSBOURNE) gemischt, demjenigen der anno 1988 auch besagten EUROPE Klassiker veredelte. So kam zusammen was zusammengehört und die Liste der großartigen Musiker nimmt dabei kein Ende. Don Airey (DEEP PURPLE) steuerte die Keyboards auf vier Songs bei, während die Rhythmus Sektion von Darby Todd (GARY MOORE, THE DARKNESS) und Ken Sandin (ALIEN) komplettiert wird.

Jeder Track ihres Debütwerks verdient Aufmerksamkeit, sei es das hymnische »Twilight«, das packende »Lightning Up My Dark«, das zeitlose »Warrior« oder die großartige Ballade »Only You Can Teach Me How To Love Again«. Dieses Epos macht Melodic Rock Träume wahr und klingt modern und klassisch zugleich.

Kee Marcello ist ein Genie auf seinem Gebiet und hat dieses gewisse etwas im Blut, das Tommy Heart auf so wundervolle Weise gesanglich umsetzt und dabei so herrlich emotional klingt. OUT OF THIS WORLD ist der neue Stern am Melodic Rock.


 
Playgrounded – „The Death Of Death“

Griechenland hat unzählig viel unterschätzte Musik-Acts in verschiedenen Genres hervorgebracht, von Black Metal über Elektronik bis hin zu avantgardistischer Popmusik, und das zweite Album der modernen Progressive-Metal-Band PLAYGROUNDED mit dem Titel „The Death of Death“ ist ein weiteres beeindruckendes Beispiel dafür. „Woher kommt das?“, fragt man sich … während man die atemberaubende Intensität und das musikalische Können auf sich wirken lässt. Die Perfektion der Produktion und die inhärente Innovation bei der Definition von Heaviness durch nicht nur heruntergestimmte Gitarren, sondern auch Elemente von Electronica sind die Säulen eines faszinierend eigenwilligen, unglaublich reifen Sounds. Veröffentlicht wird der zweite Longplayer über Pelagic Records am 18.03.2022!
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Tracklist:
1.The Swan
2.Rituals
3.The Death of Death
4.Tomorrow’s Rainbow
5.A Road out of the Flood
6.Our Fire
Seit ihrer Gründung im Jahr 2007 sind PLAYGROUNDED seit über 15 Jahren zusammen und haben sowohl nationale als auch internationale Tourneen gespielt und dabei auch für Bands wie Riverside und Anathema und sogar Nine Inch Nails in Amsterdam eröffnet. Ihre erste EP Athens (2012, Casket Music) zeigt eine bereits gereifte Band, die modernen Prog-Rock mit Einflüssen von Tool und Deftones spielt. Ihr Debütalbum „In Time With Gravity“ (2017) zeigt die Band in vollem Fluss und experimentiert mit ausgedehnten Kompositionen sowie mit Einflüssen von einflussreichen zeitgenössischen elektronischen Musikern wie Modeselektor und Moderat.
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Aus Griechenland stammend, aber die meiste Zeit in den Niederlanden lebend, ist der musikalische Stammbaum der Mitglieder von PLAYGROUNDED ziemlich beispiellos im Metal/Rock-Underground. Hauptkomponist und Produzent Orestis Zafeirou ist Absolvent des Instituts für Sonologie des Königlichen Konservatoriums von Den Haag, einer Abteilung, die sich auf die Ausbildung in elektronischer Musik und Produktionsforschung konzentriert. Außerdem arbeitet er in einer Synthesizer-Fabrik. Der Sänger und Koproduzent Stavros Markonis ist Absolvent des Amsterdamer Konservatoriums und ein preisgekrönter Komponist für Film und Fernsehen. Bassist Odysseas Zafeiriou und Gitarrist Michael Kotsirakis arbeiten beide als Computer-Ingenieure, während Schlagzeuger Giorgos Pouliasis ein Absolvent des Rotterdamer Konservatoriums, Schlagzeuglehrer und ein beliebter Session-Musiker in Griechenland sowie in den Niederlanden ist.
Band:
Odysseas Zafeiriou
Bass
Michael Kotsirakis
Guitars
Stavros Markonis
Vocals
Orestis Zafeiriou
Synths, Sampling
Giorgos Pouliasis
Drums

Das zweite Album von PLAYGROUNDED wird dem Anspruch des hochtrabenden Albumtitels gerecht. „The Death of Death“ ist Musik, die eher aus Meisterschaft als aus stumpfem Erforschen und Experimentieren resultiert. Das Album wurde in den MD Recording Studios von Nikos Michalodimitrakis aufgenommen, einem langjährigen Mitarbeiter von Stavros bei Filmproduktionen. Gemischt wurde es von C.A.Cederberg (Leprous, Anathema, Shining, und mehr) in Kristiansand, NO, während das Album von George Tanderø (Madrugada, Satyricon, Jaga Jazzist, und mehr) in Oslo, NO gemastert wurde.
Playgrounded - The death of Death
 
Jack White Solo kann ja anstrengend sein...
mit den White Stripes hatte er großen Erfolg... zu recht...
mit The Dead Wheater bedient er gekonnt den Alternativ Sektor.... mit interessanten Oldschoolsounds.... er spielt da die Drums....

jetzt hat er ein neues Soloalbum angekündigt und überrascht mit der erstn Veröffentlichung als nachdenklicher Singer/Soundwriter.... gekonnt....

Love is a Selffish
 
Kissin' Dynamite
Anhang anzeigen 16228
Not the End of the Road
KISSIN' DYNAMITE - Not The End Of The Road
KISSIN' DYNAMITE - What Goes Up
KISSIN' DYNAMITE - Coming Home

Wer Whitesnake, Mr. Big , Europe und Konsorten mag , sollte da mal reinhören.
Eine meiner Lieblingsbands. Haarscharf am Prädikat "Deutschlands Antwort auf Steel Panther" vorbeigeschrammt.
 

THE MATTHEWS BAARTMANS CONSPIRACY – Distant Chatter
~ 2021 (MiG Music) – Stil: Americana/Singer/Songwriter ~

Iain Matthews ist eine Legende!
Er spielte als Gründungsmitglied auf den ersten drei Werken von FAIRPORT CONVENTION, ehe er 1970 seine MATTHEWS SOUTHERN COMPANY ins Leben rief. Eigentlich hatte er sich in den Achtzigerjahren aus dem Musikbusiness zurückgezogen, doch Robert Plant (LED ZEPPELIN) überredete ihn, wieder zurückzukehren. Nach seinem Umzug in die Niederlande reformierte er sogar die MATTHEWS SOUTHERN COMPANY. Dort lernte er auch 2003 den Gitarristen/Produzenten BJ Baartmans kennen, der 1998 als Singer-Songwriter debütierte und seit Ende 2017 festes Mitglied der Band ist. Im Jahr der Stille – anno 2020 – fassten beide schließlich nicht ganz ungezwungen den Entschluss, neue Kompositionen als Duo aufzunehmen, um bald wieder touren zu können. THE MATTHEWS BAARTMANS CONSPIRACY war geboren.
Das physische Ergebnis ist ´Distant Chatter´ und enthält klassischen Roots Rock und Americana-Songs. Zehn Kompositionen, aufgenommen vom 12. Mai bis 4. Juni 2021 im Studio „Wild Verband“, Boxmeer, sprechen den Umständen entsprechend frei von der Leber weg, was das Herz der Beiden bedrückt. THE MATTHEWS BAARTMANS CONSPIRACY singen vom Anbeginn einer neuen Zeitrechnung („It’s September. And there’s a new normality.“) und von traurigen und einsamen Zeiten („Of sad and lonely.“), die schnell zur Hölle auf Erden werden können („Call it lockdown, rage and rant. Just call it anything you want. A call to arms for what it’s worth. Me, I call it hell on earth.“).
Der 75-jährige Iain Matthews, der eigentlich als Iain Matthew McDonald geboren wurde, aber seinen Namen Ende der Sechzigerjahre änderte, um nicht mit KING CRIMSON-Musiker Ian MacDonald verwechselt zu werden, sinniert immer noch mit wunderbarer Stimme und umschmeichelt die Zuhörer mit Harmonie-Gesang im Verbund mit B.J. Baartmans, der wie sein Partner auch die akustische Gitarre in die Hand nimmt, aber sich gleichsam noch für die elektrischen Gitarren, Keyboards, Bass, Mandoline, Banjo, Bouzouki und Schlagzeug verantwortlich zeichnet.
THE MATTHEWS BAARTMANS CONSPIRACY bewegen sich in einer lockeren Dreiviertelstunde in ihrem natürlichen Habitat und erfreuen mit einer echten Glanzleistung des Hörers Seele.
The Corner of Sad and Lonely · The Matthews Baartmans Conspiracy
Distant Chatter
Is This It · The Matthews Baartmans Conspiracy

Gefällt mir super gut !
 

BASTET – Bastet
~ 2022 (Steel Shark Records) – Stil: Hard & Heavy (US-) Power Metal ~
Heavy Metal at it’s very Best! Und immer wieder Italien. Wie klingt Italien? Das kann heute keiner mehr so treffsicher sagen, denn die hochkarätige Menge an Outputs unterschiedlichster Stilrichtungen hat unsere sonnigen Gemüter längst ganz dick auf der Landkarte der Musik platziert. Was mir bisher noch gefehlt hat, war ein fähiger Vertreter des Genres „Überseemetall mit starker Frontfrau“ statt gothischen Diven.
Und bei dem Allmächtigen – dieses von Gitarrist Mike Petrone 2019 als Nebenprojekt gestartete Duo BASTET (er und alle hier beteiligten Musiker außer der Sängerin sind bei GENGIS KHAN als auch bei VESCERA um Namensgeber und Fronter Michael aktiv) mit der wunderbaren, bisher unbeschriebenen Nico Gilli, Fabio Alessandrini (Drums – u.a. ANNIHILATOR & TDW) und Frank Leone (Bass – das Album wurde von Produzent und DGM-Gitarrist Simone Mularoni eingespielt) hier aus dem Hut zaubern, muss sich in keinster Weise hinter meinen Genre-Faves CHASTAIN, TEMTRIS, TARA LYNCH oder HUNTRESS (R.I.P. Jill Janus) verstecken.
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Im Gegenteil – nicht nur Powermetaller, die bereits mit der Riffwalze von Opener ´Lights Out´ oder der VICIOUS RUMORS-Speedmetalbombe ´Reckless´ samt Gangshouts dermaßen gepflegt auf’s Maul bekommen, sondern auch Freunde von melodischem Hard & Heavy à la DOKKEN (höre ´Heavy Changes´ & ´Locked Without Key´) bis MALICE dürfen ihre Ohren spitzen, auch wenn die famose Stimme meiner neuen Metalqueen Nico Gilli einen herrlich räudigen Charakter wie einst die legendäre Wendy O. (R.I.P.) stets angenehme Ecken und Kanten zum Vorschein bringt.
Alleine wegen Mike Petrones herrlichem Gitarrenoverkill bei ´Anger In Your Eyes´ (als auch den klasse Soli auf dem gesamten Album) – dessen ursprüngliche Heavy-Metal-Firepower sich auch auf der letzten PRIEST-Album gut gemacht hätte – wären BASTET früher von Mike Varney bei seinen „Shrapnel Records“ als Next-Wizard-Combo vom Fleck weg gesignt worden und jetzt sagt nicht, da wären keine Klassiker und echte Star-Entdeckungen drunter gewesen.
´Don’t Look Back´ ist ein wahrer Uptempo-Hard & Heavy-Hit, das ´Endless Wheel´ und das fett riffende ´Beyond The Fight´ hauen in die gleiche Kerbe und bergen trotz kompromissloser Eingängigkeit abwechslungsreiches, spannendes Songwriting. Die ´News From Hell´ werden als richtig geile, klassische Metal-Halbballade verlesen, die den ganzen Kitsch der Mitbewerber aufwischt, während dem leicht progressiven, als auch an einige unserer eigenen, alten Underground-Helden erinnernde ´Masquerade´ gar eine leichte QUEENSRYCHE Dramatik im Refrain mitschwingt.
Somit würden euch BASTET nicht nur bei sämtlichen Gemischtmetal-Festivitäten, sondern auch auf einem H.E.A.T. Festival die Zähne ziehen. Ich kann nur hoffen, dass sich dieses Jahr noch was in Sachen Vertrieb tut, denn ich bin ohne unermüdlichen Einsatz in Eigenverantwortung noch nicht über einen simplen „KAUFEN-Button“ gestolpert. Außerem soll’s noch Vinyl geben, hechel, lechz!
Die erste Überraschung des Jahres für Freunde dreckiger Göttinnenstimmen mit Eiern – oder wahren Metalqueens – haben hier ihren ersten Einsatzbefehl (an die Bouletten, JU!) und wenn nicht noch größere unvorhersehbare Sensationen sich hinterm Horizont verstecken, ist BASTET in ihrer Kategorie bei mir ein Ehrenplatz auf den vorderen Rängen des Listenwahns 2022 sicher. Amen and Attack!
Bastet - Bastet (2021)
 

BASTET – Bastet
~ 2022 (Steel Shark Records) – Stil: Hard & Heavy (US-) Power Metal ~
Heavy Metal at it’s very Best! Und immer wieder Italien. Wie klingt Italien? Das kann heute keiner mehr so treffsicher sagen, denn die hochkarätige Menge an Outputs unterschiedlichster Stilrichtungen hat unsere sonnigen Gemüter längst ganz dick auf der Landkarte der Musik platziert. Was mir bisher noch gefehlt hat, war ein fähiger Vertreter des Genres „Überseemetall mit starker Frontfrau“ statt gothischen Diven.
Und bei dem Allmächtigen – dieses von Gitarrist Mike Petrone 2019 als Nebenprojekt gestartete Duo BASTET (er und alle hier beteiligten Musiker außer der Sängerin sind bei GENGIS KHAN als auch bei VESCERA um Namensgeber und Fronter Michael aktiv) mit der wunderbaren, bisher unbeschriebenen Nico Gilli, Fabio Alessandrini (Drums – u.a. ANNIHILATOR & TDW) und Frank Leone (Bass – das Album wurde von Produzent und DGM-Gitarrist Simone Mularoni eingespielt) hier aus dem Hut zaubern, muss sich in keinster Weise hinter meinen Genre-Faves CHASTAIN, TEMTRIS, TARA LYNCH oder HUNTRESS (R.I.P. Jill Janus) verstecken.
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Im Gegenteil – nicht nur Powermetaller, die bereits mit der Riffwalze von Opener ´Lights Out´ oder der VICIOUS RUMORS-Speedmetalbombe ´Reckless´ samt Gangshouts dermaßen gepflegt auf’s Maul bekommen, sondern auch Freunde von melodischem Hard & Heavy à la DOKKEN (höre ´Heavy Changes´ & ´Locked Without Key´) bis MALICE dürfen ihre Ohren spitzen, auch wenn die famose Stimme meiner neuen Metalqueen Nico Gilli einen herrlich räudigen Charakter wie einst die legendäre Wendy O. (R.I.P.) stets angenehme Ecken und Kanten zum Vorschein bringt.
Alleine wegen Mike Petrones herrlichem Gitarrenoverkill bei ´Anger In Your Eyes´ (als auch den klasse Soli auf dem gesamten Album) – dessen ursprüngliche Heavy-Metal-Firepower sich auch auf der letzten PRIEST-Album gut gemacht hätte – wären BASTET früher von Mike Varney bei seinen „Shrapnel Records“ als Next-Wizard-Combo vom Fleck weg gesignt worden und jetzt sagt nicht, da wären keine Klassiker und echte Star-Entdeckungen drunter gewesen.
´Don’t Look Back´ ist ein wahrer Uptempo-Hard & Heavy-Hit, das ´Endless Wheel´ und das fett riffende ´Beyond The Fight´ hauen in die gleiche Kerbe und bergen trotz kompromissloser Eingängigkeit abwechslungsreiches, spannendes Songwriting. Die ´News From Hell´ werden als richtig geile, klassische Metal-Halbballade verlesen, die den ganzen Kitsch der Mitbewerber aufwischt, während dem leicht progressiven, als auch an einige unserer eigenen, alten Underground-Helden erinnernde ´Masquerade´ gar eine leichte QUEENSRYCHE Dramatik im Refrain mitschwingt.
Somit würden euch BASTET nicht nur bei sämtlichen Gemischtmetal-Festivitäten, sondern auch auf einem H.E.A.T. Festival die Zähne ziehen. Ich kann nur hoffen, dass sich dieses Jahr noch was in Sachen Vertrieb tut, denn ich bin ohne unermüdlichen Einsatz in Eigenverantwortung noch nicht über einen simplen „KAUFEN-Button“ gestolpert. Außerem soll’s noch Vinyl geben, hechel, lechz!
Die erste Überraschung des Jahres für Freunde dreckiger Göttinnenstimmen mit Eiern – oder wahren Metalqueens – haben hier ihren ersten Einsatzbefehl (an die Bouletten, JU!) und wenn nicht noch größere unvorhersehbare Sensationen sich hinterm Horizont verstecken, ist BASTET in ihrer Kategorie bei mir ein Ehrenplatz auf den vorderen Rängen des Listenwahns 2022 sicher. Amen and Attack!
Bastet - Bastet (2021)
Zustimmung für jede Zeile! Ein Album, dass jeder Metalhead zumindest 1x gehört haben sollte.
 
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Deaton LeMay Project – The Fifth Element

Herkunft: Houston / USA
Release: 03.01.2022
Dauer: 01:03:15
Genre: Progressive Rock
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Fast genau zwei Jahre ist es her, dass die beiden US-Amerikaner Roby Deaton und Craig LeMay als Deaton LeMay Project ihr hervorragendes Erstwerk The Day After Yesterday auf die 1970s Prog Rock affinen Fans losgelassen haben. Höchste Zeit also für den Nachfolger The Fifth Element, der nun in digitaler Form von der Leine gelassen wird.
Unterstützung erfahren die beiden dabei durch internationale Gastmusiker, die hörbar Gutes zum Geschehen beitragen können. Im Vordergrund stehen erneut die symphonischen Keyboard Fanfaren von Roby Deaton. Die Abkürzung DLP ist sicherlich nicht zufällig gewählt. Selige Erinnerungen an Keith Emerson, Rick Wakeman, Camel und besonders in Sachen Gesang auch wieder an Saga werden bewusst geweckt.
Und auch dieses Mal wird ein Konzept bedient. Nomen est omen geht es um die Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde, die durch das fünfte Element der Musik zusammengehalten werden. Die gut 27 Minuten lange Suite The Fifth Element ist sicherlich das zentrale Stück des Album. Eingeleitet durch eine Overtüre wird hier ein Füllhorn an feinster symphonischer Prog Rock Arbeit geleistet, mit sowohl einer sowohl songdienlich als auch hervorstechenden Keyboard Armada.
Symphonischer Progressive Rock mit 1970s Einschlag
Diese wird mehr als adäquat durch feine Gitarreneinsätze als auch durch den operettenhaften Gesang von Hadi Kiani unterstützt. Das Konzept der Musik als verbindendes Element gegensätzlicher Elemente kann sicherlich grob bei Rush und ihrem 2112 zumindest von der Grundidee beeinflusst betrachtet werden.
Die anderen Songs fallen absolut nicht ab, sie können das hohe Niveau mühelos halten, A Different Place in Time beispielsweise ist ein toller Song mit intelligenten Harmonien und großartiger Keyboardarbeit. An beidem mangelt es auf The Fifth Element zu keiner Zeit. Als Aperitif könnt ihr HIER das Album als Teaser im Schnelldurchlauf hören.

Fans des klassischen Prog Rock mit AOR, wie ihn Kansas oder auch Styx perfektioniert haben, werden an diesem Werk viel Freude haben.

Fazit

Der Zweitschlag des Deaton LeMay Project ist wie schon sein Vorgänger ein Album mit einem stimmigen Konzept, vielen intelligenten Keyboard Harmonien und memorablen Melodien.

Line Up
Roby Deaton – Keyboards, akustische Gitarre
Craig LeMay – Schlagzeug, Perkussion
Hadi Kiani – Gesang
Ehsan Imani – Gitarren
Josh Mark Raj – Gitarren
John Haddad – Bass
Charles Berthoud – Bass
Liza Evans – Violine

Tracklist
01. The Great Awakening
02. A Different Place in Time
03. Dragonfly (piano)
04. The Nightmare
05. Exordium
06. The Fifth Element Suite: Overture
07. The Fifth Element Suite: Fire
08. The Fifth Element Suite: Water
09. The Fifth Element Suite: Air
10. The Fifth Element Suite: Earth
11. The Fifth Element Suite: Music

Links
Facebook Deaton LeMay Project
Webseite Deaton LeMay Project

DLP The Fifth Element Preview
 
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Deaton LeMay Project – The Fifth Element

Herkunft: Houston / USA
Release: 03.01.2022
Dauer: 01:03:15
Genre: Progressive Rock
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Fast genau zwei Jahre ist es her, dass die beiden US-Amerikaner Roby Deaton und Craig LeMay als Deaton LeMay Project ihr hervorragendes Erstwerk The Day After Yesterday auf die 1970s Prog Rock affinen Fans losgelassen haben. Höchste Zeit also für den Nachfolger The Fifth Element, der nun in digitaler Form von der Leine gelassen wird.
Unterstützung erfahren die beiden dabei durch internationale Gastmusiker, die hörbar Gutes zum Geschehen beitragen können. Im Vordergrund stehen erneut die symphonischen Keyboard Fanfaren von Roby Deaton. Die Abkürzung DLP ist sicherlich nicht zufällig gewählt. Selige Erinnerungen an Keith Emerson, Rick Wakeman, Camel und besonders in Sachen Gesang auch wieder an Saga werden bewusst geweckt.
Und auch dieses Mal wird ein Konzept bedient. Nomen est omen geht es um die Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde, die durch das fünfte Element der Musik zusammengehalten werden. Die gut 27 Minuten lange Suite The Fifth Element ist sicherlich das zentrale Stück des Album. Eingeleitet durch eine Overtüre wird hier ein Füllhorn an feinster symphonischer Prog Rock Arbeit geleistet, mit sowohl einer sowohl songdienlich als auch hervorstechenden Keyboard Armada.
Symphonischer Progressive Rock mit 1970s Einschlag
Diese wird mehr als adäquat durch feine Gitarreneinsätze als auch durch den operettenhaften Gesang von Hadi Kiani unterstützt. Das Konzept der Musik als verbindendes Element gegensätzlicher Elemente kann sicherlich grob bei Rush und ihrem 2112 zumindest von der Grundidee beeinflusst betrachtet werden.
Die anderen Songs fallen absolut nicht ab, sie können das hohe Niveau mühelos halten, A Different Place in Time beispielsweise ist ein toller Song mit intelligenten Harmonien und großartiger Keyboardarbeit. An beidem mangelt es auf The Fifth Element zu keiner Zeit. Als Aperitif könnt ihr HIER das Album als Teaser im Schnelldurchlauf hören. Fans des klassischen Prog Rock mit AOR, wie ihn Kansas oder auch Styx perfektioniert haben, werden an diesem Werk viel Freude haben.
Fazit

Der Zweitschlag des Deaton LeMay Project ist wie schon sein Vorgänger ein Album mit einem stimmigen Konzept, vielen intelligenten Keyboard Harmonien und memorablen Melodien.

Line Up
Roby Deaton – Keyboards, akustische Gitarre
Craig LeMay – Schlagzeug, Perkussion
Hadi Kiani – Gesang
Ehsan Imani – Gitarren
Josh Mark Raj – Gitarren
John Haddad – Bass
Charles Berthoud – Bass
Liza Evans – Violine

Tracklist
01. The Great Awakening
02. A Different Place in Time
03. Dragonfly (piano)
04. The Nightmare
05. Exordium
06. The Fifth Element Suite: Overture
07. The Fifth Element Suite: Fire
08. The Fifth Element Suite: Water
09. The Fifth Element Suite: Air
10. The Fifth Element Suite: Earth
11. The Fifth Element Suite: Music

Links
Facebook Deaton LeMay Project
Webseite Deaton LeMay Project

DLP The Fifth Element Preview
Erst hören, aber das gelesene lässt hoffen und dann Daumen nach oben. Kurioses am Rande. Bei Spotify wird als Erscheinungsdatum für das Vorgänger Album 1991 angeben.
 
A

Arschenberger

Guest
Hi!
Ich glaub' ich hab' eben erst so richtig realisiert,
was YES eigentlich mit dem Titel ihres coolen neuen Albums meinen.
'The Quest'.

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A

Arschenberger

Guest
"Das ANIMAL COLLECTIVE experimentiert auf seinem Album mit gängigen Songformaten"

Was soll das heissen? Schunkelrock wird auf experimentelle Weise verwoben mit Schlagermusik?
Wollt ihr mich veräppeln?

Disco wird auf experimentelle Weise verwoben mit Kuschelrock?

Ich kenn' die Jungs bzw. deren Musik noch nicht, mal schauen.
Aber wenn sich so eine Aussage als allzu tumbe Konketterie mit dem Biederen und Profanen
interpretieren lässt, ist das potentiell schon ein bischen eklig.
Aber ich spinnisiere wahrscheinlich nur ein bischen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Getreu dem alten Spruch "man könnte fast die Uhr danach stellen" bringt Mr. Keb` Mo` nicht lange nach Mr. Eric Bibb ein neues Album raus.

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Waschzettel:


"Keb' Mo', der fünffache GRAMMY-Gewinner, kündigte kürzlich sein neues Album "Good To Be" an, das über Rounder / Concord erscheinen wird. Die Ankündigung erfolgt zusammen mit dem offiziellen Video zur ersten Single "Good Strong Woman" mit Darius Rucker.

"Good To Be" wurde zwischen Nashville und seinem Elternhaus in Compton, Kalifornien, geschrieben und ist eine Hommage an seine Wurzeln und seine Widerstandsfähigkeit, die sich auf Country, Soul und Blues stützt, um einen Sound zu schmieden, der über Genre und Geographie hinausgeht.

"Good To Be" wurde von Keb' Mo' gemeinsam mit der Country-Legende Vince Gill, der drei der 13 Titel des Albums produzierte, und dem dreifachen GRAMMY-Gewinner Tom Hambridge (B. B. King, Buddy Guy) produziert. Darius Rucker, Kristin Chenoweth und die Old Crow Medicine Show haben alle Gastauftritte auf dem Album."

Oder kurz und knackig:

"Die gewohnte Mischung aus Blues und Soul darf man auch auf GOOD TO BE, dem neuen Album von Keb’ Mo’, erwarten.« (Good Times, Februar/März 2022)"


Ich mag den Mann, habe ziemlich viele Alben von ihm im Bestand und dieses hier kommt sicher auch noch dazu.
 
"Das ANIMAL COLLECTIVE experimentiert auf seinem Album mit gängigen Songformaten"

Was soll das heissen? Schunkelrock wird auf experimentelle Weise verwoben mit Schlagermusik?
Wollt ihr mich veräppeln?

Disco wird auf experimentelle Weise verwoben mit Kuschelrock?

Ich kenn' die Jungs bzw. deren Musik noch nicht, mal schauen.
Aber wenn sich so eine Aussage als allzu tumbe Konketterie mit dem Biederen und Profanen
interpretieren lässt, ist das potentiell schon ein bischen eklig.
Aber ich spinnisiere wahrscheinlich nur ein bischen...
Ich habe mir dieses Musikbeispiel in dem Eclipsed-Link angehört; reißt mich nicht vom Hocker; auch die Aussage der Band (S.74 von Wolf Kampmann zitiert) "Sie selbst nennen ihre Arbeitsweise subtrahiert" weckt bei mir (noch) keine Neugierde auf diese Band...
 
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After All These Years
1. Hymn for the Giant
2. Birth
3. Octyldodecanol
4. Fading Away
5. QuBix Cube
6. La Froi
7. The Confession
8. Jesterdays
9. Eriksberg
10. Overhinged
11. Calophork
12. Soulmate
13. After All These Years
14. Hymn for the Giant (reprise)

released September 15, 2021

Andy Kubicki - Bass, keyboards and orchestration
Tomas Stark - Keyboards, vocals, acoustic and electric guitars
Lennart Ståhle - Keyboards, guitars, flûte, upright bass
Denis Boucher - Drums and percussion
Glenn Liljeblad - Acoustic and electric guitars

SPECIAL GUESTS:

The Late Toby Trott - Vocals on The Confession
John Eyre (UK) - Vocals on Birth
Signe Bornemark (Sweden) - Vocals on Fading Away
Hjordis Bornemark (Sweden) - Vocals on Fading Away
Stefan Kubicki (USA) - Electric guitar on QuBix Cube and La Froi, Back vocals on Birth
Pierre Bordeleau (Canada) - Narration on The Confession
Sandy and Stefan Kubicki (USA) - Back vocals on After All These Years


Birth (feat. John Eyre) · Proportions · John Eyre
After All These Years
Fading Away (feat. Hjördis Bornemark & Signe Bornemark) · Proportions · Hjördis Bornemark · Signe Bornemark After All These Years
After All These Years · Proportions
 
Neues aus Japan. Die experimental-Rockgruppe Boris haben heute ihr mind. 25. Album seit 1992 herausgebracht. Es heißt "W"
Nähere Infos und die Single "Drowning by numbers" gibts bei "artnoir"
https://artnoir.ch/boris-w/
Hier der letzte Song des Albums:
"Beyond Good and Evil"

 

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