Die 20.000 wollten doch nur nach Kassel weil es hiess, dass es dort Hirn regnet.
Was die Verkaufszahlen betrifft, die anfangs aufgelisteten sind vom Billboard (USA) aus dem Jahr 2009.
Wie hier jemand bereits schrieb, der asiatische Raum wurde nicht berücksichtigt.
Es gibt in dem Raum wohl zwei Gruppen die alle bisherigen Verkaufsschlager in Grund und Boden gestampft haben. Blackpink aus Südkorea und eine andere Boyband, ich meine aus Japan.
Genau, BTSBTS aus Südkorea.
Puh, jetzt wollte ich mich eigentlich anderswo amüsieren und den Kadavertag zelebrieren.Versuch doch mal, eine neuere Liste zu finden, mir ist es nicht gelungen.
Das mit den asiatischen Verkaufszahlen ist für mich, und für wahrscheinlich die meisten hier, wohl eher uninteressant, wer hat denn schon ein Album davon ?
Es ging mir darum, wer wie viele Alben aus der Liste besitzt, so als Vergleich .
Im asiatischen Raum geht echt der Punk ab, für uns hier unvorstellbar. Blackpink hatte innerhalb weniger Stunden über 100 Millionen! Klicks auf deren Seite.Ich hab eine last.fm-Freundin in Kanada, die so verrückt nach denen ist, dass sie am liebsten nach Südkorea auswandern möchte...![]()
Seit einiger Zeit verkaufen immer mehr Stars ihre Rechte an Verlage, jüngst Paul Simon. Die Liste wird ständig länger : Neil Young, Bob Dylan, David Crosby, Shakira, Stevie Nicks usw.
Ob das eine gute oder eher schlechte Entwicklung ist, kann man derzeit wohl kaum beantworten.
David Crosby meinte dazu, dass nicht nur wegen der Pandemie seine Einnahmen eingebrochen seien , hauptsächlich sei Streaming daran Schuld.
Der Spiegel- Paul Simon verkauft Musikrechte
Tagesspiegel ch - Stars verkaufen Songrechte
Interesse besteht schon , nur was bezwecken die Künstler ?Ich bin schon etwas erstaunt, dass sich hier scheinbar niemand für dieses Thema interessiert. Diese Entwicklung kann oder wird möglicherweise den Musikkonsum in absehbarer Zeit beeinflussen, für allem für die, die auf Streaming setzen.
Nun, denn...
Streamen betrifft mich nicht, da Komplettverweigerer.
Die 20.000 wollten doch nur nach Kassel weil es hiess, dass es dort Hirn regnet.
Nö, interessiert mich als Konsument wirklich nicht, ob Musiker ihre Rechte verscherbeln. Dann muß halt der Käufer der Rechte darauf achten, ob die Musik gecovert wird, bzw Musiker entsprechende Tantiemen abführen, wenn sie Songs nachspielen; vielleicht verlangen sie auch weniger Gebühren, dann werden wir eventuell mit Coversongs überflutet....Ich bin schon etwas erstaunt, dass sich hier scheinbar niemand für dieses Thema interessiert. Diese Entwicklung kann oder wird möglicherweise den Musikkonsum in absehbarer Zeit beeinflussen, für allem für die, die auf Streaming setzen.
Nun, denn...
Irgendwo wird es evtl. mal so sein .In Stuttgart auch?
...da ich ich auch dabei. Wie bereits irgendwo erwähnt, bei mir geht´s um Vinyl und Tapes, überlege allerdings, ob ich mir zusätzlich noch Mini-Disc zulege...Streamen betrifft mich nicht, da Komplettverweigerer.