neulich... Montag Abend in Berlin - Admiralspalast...
es spielten auf -> Devin Townsend und Dream Theater...
es begann für uns mit einem großen Wehrmutstropfen, da ich Dussel der Karte Glauben schenkte und mit Start zu 20:00 Uhr dachte.... so waren wir gegen 19:30 vor Ort und der Theaterhof war gut gefüllt mit Konzertgästen (ausverkauft)... es war nichts zu hören und alle machten einen entspannten, freudigen Eindruck....
kurz vor 20:00 Uhr läutete jemand mit einer Glocke aus dem Fenster, als Zeichen, es geht los (coole Nummer mit der Glocke).... wir also rein und noch schnell für kl. Könige um dann Platz zu nehmen.... um jedoch festzustellen, dass Devin The Alien spielt... !!???
natürlich nicht... wir haben Devin verpasst... sehr ärgerlich......

nun gut... so ist es eben und wir konzentrierten uns auf Dream Theater, die nicht enttäuschten....
ich sagte nach dem Konzert spontan, dass es mir von den Mangini Konzerten am besten gefiel.....
für mich passende Setlist - drei 20 Minüter waren dabei - und die Performance lief gewohnt sauber und hochkonzentriert...
die Bühnenshow baute auf Lichteffekte und eine Leinwand... ohne Schnickschnack wie Nebel ect. ...
die Jungs hatten viel Platz auf der Bühne, was hin und wieder genutzt wurde, wenn sie sich mal trafen beim spielen...
und... sie trafen sich öfter wie früher auf der Bühne....
ich finde es immer noch bewunderswert, dass sie ihre Songs genauso spielen, wie auf dem Album, egal wie "schwer" eine Passage ist.... sie verstehen eben immer noch ihr "Handwerk".... auch James LaBrie überzeugte mit guter Leistung und hatte anscheinend auch einen guten Tag ... man hat da schon anderes gehört....
Mike Mangini spielt mit ein ziemlich (im Verhältnis zu seinem "Gerüst"Drumkit) abgespecktes Kit, doch er überzeugte damit auf ganzer Linie.... sein drumming ist auch bei den alten "Portnoy"Songs viel runder und sanfter zu vor ein paar Jahren.... dies sterile Feeling ist nicht mehr so dolle spürbar....
Jordan fühlt sich in seiner Rolle ja immer wohl und strahlt immer übergute Laune aus, seine Parts spielt er hochkonzentriert und weis zu begeistern damit....
die beiden Johns glänzen mit ihren Spiel wobei J. Petrucci klar im Vordergrund steht... J. Myung erweckt öfter den Eindruck es nimmt vom Publikum kaum was wahr... scheint eben nicht so sein Ding zu sein, soll mir recht sein, bei seinem Künsten, die er uns schenkt....
einzig fehlt mir so eine Form von Jamsession wie sie früher mit Portnoy gerne gemacht wurden.... ob nun ein Medley aus ihren Songs oder eine schöne LIVE Jamsession....
ich denke, die "Meckerer" über DT wissen bestimmt auch, dass es schwer ist sich immer neu zu erfinden, erst Recht wenn man sich schon ziemlich weit oben bewegt, und doch trotz "Durtstrecken" wieder zum alten, bekannten Level zurückzufinden ist auch viel wert, vor allem, wenn dabei so nette Songs rauskommen wie beim aktuellem Album....
und dies ohne Portnoy...
ein volles Haus in Berlin spricht dafür.... (früher spielten sie in kleinere Locations und waren selten ausverkauft)...
wie gewohnt ein paar optische Eindrücke vom Abend....





es spielten auf -> Devin Townsend und Dream Theater...
es begann für uns mit einem großen Wehrmutstropfen, da ich Dussel der Karte Glauben schenkte und mit Start zu 20:00 Uhr dachte.... so waren wir gegen 19:30 vor Ort und der Theaterhof war gut gefüllt mit Konzertgästen (ausverkauft)... es war nichts zu hören und alle machten einen entspannten, freudigen Eindruck....
kurz vor 20:00 Uhr läutete jemand mit einer Glocke aus dem Fenster, als Zeichen, es geht los (coole Nummer mit der Glocke).... wir also rein und noch schnell für kl. Könige um dann Platz zu nehmen.... um jedoch festzustellen, dass Devin The Alien spielt... !!???
natürlich nicht... wir haben Devin verpasst... sehr ärgerlich......
nun gut... so ist es eben und wir konzentrierten uns auf Dream Theater, die nicht enttäuschten....
ich sagte nach dem Konzert spontan, dass es mir von den Mangini Konzerten am besten gefiel.....
für mich passende Setlist - drei 20 Minüter waren dabei - und die Performance lief gewohnt sauber und hochkonzentriert...
die Bühnenshow baute auf Lichteffekte und eine Leinwand... ohne Schnickschnack wie Nebel ect. ...
die Jungs hatten viel Platz auf der Bühne, was hin und wieder genutzt wurde, wenn sie sich mal trafen beim spielen...
ich finde es immer noch bewunderswert, dass sie ihre Songs genauso spielen, wie auf dem Album, egal wie "schwer" eine Passage ist.... sie verstehen eben immer noch ihr "Handwerk".... auch James LaBrie überzeugte mit guter Leistung und hatte anscheinend auch einen guten Tag ... man hat da schon anderes gehört....
Mike Mangini spielt mit ein ziemlich (im Verhältnis zu seinem "Gerüst"Drumkit) abgespecktes Kit, doch er überzeugte damit auf ganzer Linie.... sein drumming ist auch bei den alten "Portnoy"Songs viel runder und sanfter zu vor ein paar Jahren.... dies sterile Feeling ist nicht mehr so dolle spürbar....
Jordan fühlt sich in seiner Rolle ja immer wohl und strahlt immer übergute Laune aus, seine Parts spielt er hochkonzentriert und weis zu begeistern damit....
die beiden Johns glänzen mit ihren Spiel wobei J. Petrucci klar im Vordergrund steht... J. Myung erweckt öfter den Eindruck es nimmt vom Publikum kaum was wahr... scheint eben nicht so sein Ding zu sein, soll mir recht sein, bei seinem Künsten, die er uns schenkt....
einzig fehlt mir so eine Form von Jamsession wie sie früher mit Portnoy gerne gemacht wurden.... ob nun ein Medley aus ihren Songs oder eine schöne LIVE Jamsession....
ich denke, die "Meckerer" über DT wissen bestimmt auch, dass es schwer ist sich immer neu zu erfinden, erst Recht wenn man sich schon ziemlich weit oben bewegt, und doch trotz "Durtstrecken" wieder zum alten, bekannten Level zurückzufinden ist auch viel wert, vor allem, wenn dabei so nette Songs rauskommen wie beim aktuellem Album....
und dies ohne Portnoy...
ein volles Haus in Berlin spricht dafür.... (früher spielten sie in kleinere Locations und waren selten ausverkauft)...
wie gewohnt ein paar optische Eindrücke vom Abend....




