Ich habe Jethro Tull mit der Brodsword & the Beast kennen und lieben gelernt. Dann ging die Erkundungsphase in den ´70ern los und ein paar Schätze habe ich dort gefunden.
Für mich ist das Aqualung Album immer noch etwas ganz besonderes, Heavy Horses ist auch sehr schön genauso wie A Thick as a Brick.
Die "A" ist schon vorausschauend für die ´80er und hat mit Black Sunday ein Oberhammertrack.
Under Wraps hat mit dem gleichnamigen Song pt II das alleinige brauchbare Stück... und dies wurde auf der -> Little Light Music richtig aufgewertet.
Der Song der ´80er ist und bleibt für immer -> Budapest, dies irgendwie leicht an den Dire Straits erinnernde Kunstwerk.
Die Übergangsphase zu den ´90ern hat Ian Anderson solide gemeistert und die schwächen der `80er (Under Wraps) nicht wiederholt, doch es sind kaum Highlights zu finden.
Klar sind Scheiben wie Rock Island und Catfish Rising nette Platten geworden, doch sie leiden bei auch unter der Tatsache, dass ich sie "nur" als Vinyl besitze und nicht z.Z. hören kann.
Root to Branches ist auch in diese Sparte angesiedelt, ebenso wie diese Nightcap Zusammenstellung mit unveröffentlichen Material.
Mit Dot Com hatter er nochmal versucht modern zu sein, was auch mit ein paar ganz tollen Songs gelang (El Nino, Hot Mango Flash u. Mango Surprise z.B.)
Jetzt läuft Jethro Tull unter seinen eigenen Namen und ist leicht anders. Doch er besinnt sich wieder seiner Hochphase in den ´70ern und schliesst da an.
Ich persönlich bedauere den Rausschmiss/Ausstiege von Mr. Martin Barre, den ich sehr passend neben Ian Anderson empfand.
Ich sah die beiden als Gespann insgesamt 4 x LIVE und konnte es jeweils sehr geniessen. Heutzutage ist mir Ian Anderson´s Jethro Tull zu abgehoben von den Ticketspreisen, daher hoffe ich, dass Martin Barre den Weg mal zu mir in die Stadt findet.
Fazit: gäbe es Jethro Tull nicht in der bekannten Form, wäre die Musikgeschichte im Progbereich leicht anders verlaufen.
hier wohl eines seiner bekanntesten Stücke mit einen der letzten gemeinsamen Auftritte mit Martin -> Bouree´
Für mich ist das Aqualung Album immer noch etwas ganz besonderes, Heavy Horses ist auch sehr schön genauso wie A Thick as a Brick.
Die "A" ist schon vorausschauend für die ´80er und hat mit Black Sunday ein Oberhammertrack.
Under Wraps hat mit dem gleichnamigen Song pt II das alleinige brauchbare Stück... und dies wurde auf der -> Little Light Music richtig aufgewertet.
Der Song der ´80er ist und bleibt für immer -> Budapest, dies irgendwie leicht an den Dire Straits erinnernde Kunstwerk.
Die Übergangsphase zu den ´90ern hat Ian Anderson solide gemeistert und die schwächen der `80er (Under Wraps) nicht wiederholt, doch es sind kaum Highlights zu finden.
Klar sind Scheiben wie Rock Island und Catfish Rising nette Platten geworden, doch sie leiden bei auch unter der Tatsache, dass ich sie "nur" als Vinyl besitze und nicht z.Z. hören kann.
Root to Branches ist auch in diese Sparte angesiedelt, ebenso wie diese Nightcap Zusammenstellung mit unveröffentlichen Material.
Mit Dot Com hatter er nochmal versucht modern zu sein, was auch mit ein paar ganz tollen Songs gelang (El Nino, Hot Mango Flash u. Mango Surprise z.B.)
Jetzt läuft Jethro Tull unter seinen eigenen Namen und ist leicht anders. Doch er besinnt sich wieder seiner Hochphase in den ´70ern und schliesst da an.
Ich persönlich bedauere den Rausschmiss/Ausstiege von Mr. Martin Barre, den ich sehr passend neben Ian Anderson empfand.
Ich sah die beiden als Gespann insgesamt 4 x LIVE und konnte es jeweils sehr geniessen. Heutzutage ist mir Ian Anderson´s Jethro Tull zu abgehoben von den Ticketspreisen, daher hoffe ich, dass Martin Barre den Weg mal zu mir in die Stadt findet.
Fazit: gäbe es Jethro Tull nicht in der bekannten Form, wäre die Musikgeschichte im Progbereich leicht anders verlaufen.
hier wohl eines seiner bekanntesten Stücke mit einen der letzten gemeinsamen Auftritte mit Martin -> Bouree´