Heavy Metal

Bang or be banged! Bang that that head that doesn`t bang! How can you call yourself my friend if you ain`t a metalhead? Die Kanadier haben mich mit ihrem zweiten Album wieder in meine goldene Zeit zurück gebeamt, in der es nur zwei Arten von Musik gab. Heavy und Metal! Was für ein Album! Jeder Titel eine Göttergabe! Der Tritt in den A.... aller Weichmetaller! So definiert sich der lauteste Kulturschock aller Zeiten! Schnell, kräftig, Leidenschaftlich! Mein (Heavy Metal)Album des Jahres!
 
In der Kürze liegt die Würze. Auch nach 17 Jahren Abwesenheit kommt kein Titel der Schweden über 4 Minuten, immer darunter. Was dann zu einem druckvollen Hörerlebnis wird, ohne störenden Firlefanz. Immer auf den Punkt kommend!
 
Leider den wenigsten bekannt sein dürfte diese 1979 gegründete Nordirische Band. Obwohl der NWOBHM zugerechnet ist der Ausstoß an relevanten Veröffentlichungen in dieser Zeitspanne eher geringfügig. Bekanntestes Mitglied der Urbesetzung dürfte Vivian Campbell(Dio, Whitesnake, Thin Lizzy) sein. 1 Demo, 2 Singles sind im Zeitraum 1981-84 zu verzeichnen. Erstes komplettes Album 1996. Hier sollte dann Simon McBride zu erwähnen sein, der jetzt bei Deep Purple aushilft. Wäre das Debüt nicht 1996 sondern 15(+/-)Jahre vorher erschienen, hätte es besser gepasst. Die musikalische Ausrichtung passte eher in das vorherige Jahrzehnt. Trotzdem ein hörenswertes Album.
 
Holla die Waldfee. Da haben die Brüder Sick Bab und Torvuus aus der Picardie die Eierlegende Wollmilchsau auf die Reise geschickt. Black `n` Roll trifft den berühmten Kern des Pudels nur bedingt. Um das ganze aufzudröseln. Black Metal ist eine Grundsubstanz, zu der klassischer Heavy Metal genauso dazugehört wie der Kick Ass Rock`n`Roll der Hellacopters(als Beispiel). Hört selber
 
Das wäre doch was für Heavy Fans:


Warkings | Rockpalast | Arena Oberhausen | 2022​

Ja! Nein! Mit mehr als 4 Jahrzehnten Heavy Metal Erfahrung kann ich schreiben, dass die Band musikalisch wenig originell ist. Tribune, Spartan, Viking, Crusader und zu weiteren Unterstützung Queen of the Damned leben vom Image weniger von der aufregenden Musik. Sicherlich bemüht, aber nicht aus der Masse herausragend!
 
Ja! Nein! Mit mehr als 4 Jahrzehnten Heavy Metal Erfahrung kann ich schreiben, dass die Band musikalisch wenig originell ist. Tribune, Spartan, Viking, Crusader und zu weiteren Unterstützung Queen of the Damned leben vom Image weniger von der aufregenden Musik. Sicherlich bemüht, aber nicht aus der Masse herausragend!
Ich bin in Facebook drüber gestolpert, auch weil ich Rockpalast Fan bin bzw. war.
Meine Heavy Phase ist lange vorbei ;)
 
Ja! Nein! Mit mehr als 4 Jahrzehnten Heavy Metal Erfahrung kann ich schreiben, dass die Band musikalisch wenig originell ist. Tribune, Spartan, Viking, Crusader und zu weiteren Unterstützung Queen of the Damned leben vom Image weniger von der aufregenden Musik. Sicherlich bemüht, aber nicht aus der Masse herausragend!
Von der holden Morgana war ich von den Growls überrascht, ich dachte eher an Klargesang.
Bei Arch Enemy muss ich ab der zweiten Nummer ausschalten.
 
Gemeinsames erstes Projekt von Hermann Frank(ex Acccept/Victory/Sinner/Moon Doc)und David Reece(Accept/Bangalore Choir/etliche Soloalben), die jeweils aus ihren eigenen Bands Musiker mit an Bord holten. Irgendwo zwischen den bekannten musikalischen Stationen der beiden Bandgründer(oder ist es nur ein Projekt?)ist dieses Album anzusiedeln. Accept? Ja! Victory? Auch! Gut anzuhören, aber nicht zwingend ein "muss ich haben" Debüt. Hörproben in der Röhre.
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Der Iran ist momentan ein sehr heißes Pflaster. In einem Land, dass am liebsten auch noch Musik verbieten würde, um so heißer, wenn sich jemand traut, trotzdem ein Album aufzunehmen. Der in den USA geborene Künstler dessen Eltern Iraner waren(sind) ist vor einigen Jahren nach Teheran zurückgekehrt. Ob richtiger Name oder Künstlername, Dominus Vizaresa hat mit diesem Debüt, einer Mischung aus Black Metal unterlegt mit der Folklore des Landes sicherlich nichts neues kreiert aber Mut bewiesen.
 
Solange es Alben wie dieses gibt, besteht kein Grund den Kopf hängen zu lassen. Post Black Metal wie eine Sacher Torte. Mächtig lecker. Warum(soweit verständlich)im Pongauer Dialekt gesungen wird? Egal!
 
Als Ausklang des Tages ein munterer Hybrid aus Black Metal und Thrash. So wie ich es mag. Titel mit Überlänge und somit genug Zeit das volle Potential auszuschöpfen. Viva la France!
 
Kai Hansen(Helloween/Gamma ray) ist der Vater von Tim Kanoa Hansen. Der mit seiner zum zweiten Album komplett auf links gedrehten Band nicht ungeschickt in Vaters Fußstapfen tritt. Von einem am Reißbrett entworfenen Rip off kann trotzdem nicht die Rede sein, dafür ist die Musik (dank dominanter Keyboards) zwischen Symphonic/Power/Progressive Metal gut einzuordnen.
 

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