passionplayer
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Ich weiß nicht, ob es hier schon erwähnt wurde, ab 20.08. werden die Vinyl Alben von Savatage neu aufgelegt, dann ist es vorbei mit den Mondpreisen.
Praise The Plague - The Obsidian Gate
Verstörten
Danke![]()
Ach herrjeh ... offenbar ein neues FassVon 2019 Pelican - Nighttime stories
Pelican werden oft mit Bands wie Isis verglichen, sind jedoch rein instrumental und daher eher mit der neuen Welle der Instrumental-Bands wie Mono, Red Sparowes oder This Will Destroy You zu vergleichen. Bassist Bryan Herweg erklärte in einem Interview, dass seiner Ansicht nach ein Sänger die Band beschränkt hätte, und im Falle eines kräftigen, schreiendes Mannes wären Pelican als Metal, im Falle eines dünnen Mannes als Emo gewertet worden. Als instrumentale Band seien ihnen keine Genregrenzen gesetzt. Durch den Verzicht auf Gesang gibt es keine festen Thematiken, jedoch lassen sich durch die Artworks der Veröffentlichungen immer wieder Rückschlüsse auf Natur als Leitmotiv feststellen.(Copyright Wikiedia)Ach herrjeh ... offenbar ein neues Fass![]()
Ich habe schon öfter über die gelesen, und deswegen wabern sie schon ne Zeit lang im Hinterkopf rum. Habe jetzt erst zum ersten mal einen Kostprobe genommen und finde es höchst Interessant. Der von Dir zitierte Bezug zu Isis gefällt mir auch, weil die hier auch mit ihrer ersten EP im Regal warten... Weil ich eigentlich mich mit Neurosis beschäftigen möchte und Isis sich angeblich auch irgendwie in deren Fahrwasser bewegen sollen. Und bei Neurosis bin ich immer noch beim punkrockigen Debut, da wo sie sich noch net so gefunden hatten. Also drei Fässer, aber ich verspreche mir viel davon.Pelican werden oft mit Bands wie Isis verglichen, sind jedoch rein instrumental und daher eher mit der neuen Welle der Instrumental-Bands wie Mono, Red Sparowes oder This Will Destroy You zu vergleichen. Bassist Bryan Herweg erklärte in einem Interview, dass seiner Ansicht nach ein Sänger die Band beschränkt hätte, und im Falle eines kräftigen, schreiendes Mannes wären Pelican als Metal, im Falle eines dünnen Mannes als Emo gewertet worden. Als instrumentale Band seien ihnen keine Genregrenzen gesetzt. Durch den Verzicht auf Gesang gibt es keine festen Thematiken, jedoch lassen sich durch die Artworks der Veröffentlichungen immer wieder Rückschlüsse auf Natur als Leitmotiv feststellen.(Copyright Wikiedia)
Ich bin mal wieder unwissend!
Das wird spannend. Morgen öffne ich erstmal das Fass mit dem Pelikanfutter. Isis und Neurosis sind mir schon geläufig, können dann evtl. als Vergleiche herangezogen werden.Ich habe schon öfter über die gelesen, und deswegen wabern sie schon ne Zeit lang im Hinterkopf rum. Habe jetzt erst zum ersten mal einen Kostprobe genommen und finde es höchst Interessant. Der von Dir zitierte Bezug zu Isis gefällt mir auch, weil die hier auch mit ihrer ersten EP im Regal warten... Weil ich eigentlich mich mit Neurosis beschäftigen möchte und Isis sich angeblich auch irgendwie in deren Fahrwasser bewegen sollen. Und bei Neurosis bin ich immer noch beim punkrockigen Debut, da wo sie sich noch net so gefunden hatten. Also drei Fässer, aber ich verspreche mir viel davon.
Holla die Waldfee,![]()
Wolves In The Throne Room: Primordial Arcana
Beschreibung:
Fast zwei Jahrzehnte nach ihrer Reise als rituelle Black Metal-Zauberer sind Wolves In The Throne Room mit ihrem bisher majestätischsten Album aus dem Wald aufgetaucht.
"Primordial Arcana" ist das erste komplett in sich geschlossene Werk der Band: Neben der Komposition und der Performance kümmerten sich die Weaver-Brüder und Gitarrist Kody Keyworth um alle Aspekte der Aufnahme, des Produzierens und des Mischens in ihren eigenen Owl Lodge Studios in den Wäldern des Staates Washington. Der Titel des Albums ist eine Anspielung auf den ständigen Rückgriff der Band auf die ältesten, archetypischen Energien. Während das sprichwörtliche Feuer am nördlichen Himmel die künstlerische Palette der Band bleibt, erweitert "Primordial Arcana" den Black Metal um musikalische Formen, die der verheerenden zweiten Welle des Genres vorausgingen.
"Nachdem wir in unseren frühen Teenagerjahren Metallica und Slayer entdeckt hatten, waren die ersten extremen Metal-Bands, die wir mochten, Deicide und Morbid Angel", erklärt Aaron Weaver. "Death Metal war also von Anfang an dabei, und ich denke, er kommt auf dieser Platte besonders zur Geltung." Symphonischer Black Metal war ebenfalls eine wichtige Inspiration. "Wir wollten die Rolle der Synthesizer betonen, um eine epische und großartige Atmosphäre zu schaffen", erklärt Aaron.
Das alles ist ein weiterer Beweis dafür, dass Wolves In The Throne Room eine Band sind, die nur wenige Zeitgenossen haben. "Ich denke, wir haben eine einzigartige Stimme in der Welt des extremen Metals", sagt Aaron. "Wir kommen aus einer unapologetisch echten und persönlichen Perspektive, und wir haben keine Zugeständnisse an das gemacht, was von uns erwartet wird."
Mhm, weiß auch nicht, was mit mir grad los ist, aber das gefällt mir auch ganz gut. Ist notiert.