Heavy Metal

Thrash mit ordentlicher Schwarzlegierung. Trotzdem in einem Bereich der zwar heftig aber noch ein gewisses Maß an Melodie und Nachvollziehbarkeit hat. Guter Fund am Nachmittag.
 
Grenzfall. Atmospheric Black Metal aber auch Black Gaze und Post Black Metal. Wieder mal ein Einzelmusikant. Da frage ich mich dann immer wieder, was die oder der für ein Equipment hat, um das alles alleine zu bewerkstelligen. Egal. Bombastisch düster, leicht symphonisch. Gut gemacht und schöne Grüße nach Brasilien.
 
Grenzfall. Atmospheric Black Metal aber auch Black Gaze und Post Black Metal. Wieder mal ein Einzelmusikant. Da frage ich mich dann immer wieder, was die oder der für ein Equipment hat, um das alles alleine zu bewerkstelligen. Egal. Bombastisch düster, leicht symphonisch. Gut gemacht und schöne Grüße nach Brasilien.
Mit ''Auto-Tunes'' ist heutzutage vieles (alles ?) möglich.
Ich vermisse bei diesen ''Einzel''-Bands (sic!) oftmals die
''Seele'' . Zwar ist das alles recht anhörbar , aber ''echte''
Drums , Bass und Gitarre find ich ''geiler''....
 
Aus der Stadt des Rosensteinbruch, Morelia(Provinz Michoacán) kommt diese Band verspricht vollmundig
Heavy Metal from Mexico to the world.
Reinen unverfälschter Stahl in flottem Akkord geschmiedet gibt es hier zu hören
 
Black`n`Roll aus Norwegen. Kurz beschrieben. Etwas länger formuliert. Viertes Album, dass sich aus dem Punk der Frühzeit nährt, Elemente des siebziger Jahre Hard Rock als Ergänzung dazu addiert und beim Gesang steht Rabe Nimmersatt hinterm Mikro. Als letzten Titel gibt es eine Coverversion von Oh Baby(Status Quo/Piledriver)
 
Zuletzt bearbeitet:
All female Death Metal aus Puerto Rico. Wegen Zickenkrieg ist es leider bei diesem einen Album geblieben. Fauchen wie die hungrigen Löwen im Käfig, aber auch Sirengesang ist möglich. Genauso wie Ausbrüche in Richtung Black Metal.
 
Eben über Bandcamp reingeflogen und ich will es den Metallenthusiasten mal vorstellen ... wenn es denn nicht schon bekannt sein sollte:


Da ich in diesem Thread auch gerne mitlese fällt mir für mich etwas auf: Metall - ja, aber Grung - nein

kurz und knackig.... saubere Arbeit an den sechs Saiten.... ganz schön flott....
was macht der Typ sonst noch.... ???
und ... es ist unbekannt für mich... weiter so... :D
 
Konsequent! Ohne wenn und aber! Seit 1981! Als letztes verbliebenes Originalmitglied legt der 63 jährige Zhema Rodero mit seinen Mitstreitern das 19. Album dieses brasilianischen ewigen Geheimtipps vor. Vorausgesetzt ihr mögt ganz frühe Sodom, Kreator, Celtic Frost oder Venom, dann hier entlang. Von Emanzipation Productions direkt in die Röhre geschossen.
 
Episch atmosphärisch Schwarzmetallisch beende ich den Tag. Fleißig wie die Karnickel veröffentlichen die Südaustralier jedes Jahr(seit 2018)eine Veröffentlichung(oder gleich 3 2018).
 
Full Demo Premiere. Das sollte berücksichtigt werden, wenn man den neuesten Doppeldecker dieses belgischen Projekts hört. Die Klangqualität ist jetzt nicht das Totschlag Argument gegen das Album, aber schon eine Bremse. Die musikalischen Qualitäten sind vorhanden und deutlich erkennbar. Deswegen, Black Metal mit dem besonderen etwas, ist bei mir immer gerne gehört.
 
Nichts los in Hyvinkää:( Da hilft nur eins. Im Studio einmauern und Musik ohne Ende veröffentlichen. Zusammen mit dem aktuellen Album sind bei Encyclopaedia Metallum 62 Titel gelistet. Von 2011 bis einschließlich diesem Jahr. In schwarzer Atmosphäre geschmiedete Stahlstücke. 4 an der Zahl. Auf Überlänge gezogen.
 
Ganz frisch aus der Schmiede. Ich bin(was auch durch meine Jahre hier im Forum bedingt ist)toleranter und mehr open minded was meinen Musikkonsum betrifft. Trotzdem gilt der Titel der zweiten Veröffentlichung dieser Süddeutschen Band nach wie vor. Aber der Reihe nach. Von 1984-1986 existierte die Band schon mal, ohne bekannte Veröffentlichungen. 33 Jahre später fanden sich 2 Originalmitglieder mit neuer Verstärkung im Studio wieder und nahmen alte musikalische Ideen auf. 3 Jahre später nun der Nachschlag. Das Rad wird nicht neu erfunden, alles klingt wie einstmals im Frühling. Sch.. auf Innovation. Saxon/Judas Priest/Accept in ihrer Blütezeit seien als Beeinflussungen genannt. Der beste Heavy Metal Kanal in der Röhre(NWOTHM Full Albums) hat den Link für alle interessierten
 
Meine über Jahre immer mehr in Stein gemeißelte "Black Metal? Niemals!" Einstellung bröckelt. Die Mauer fällt nicht komplett in sich zusammen, aber Ultha, Imha Tarikat, Harakiri For the Skies, um nur drei zu nennen, haben ein leichtes Umdenken bewirkt. Nun also dieses (zweite ) Album der Österreicher. In der Grundessenz klassisches Schwarzwurzelgemüse. Schmeckt nicht so dolle, wenn nicht ein wenig aufgepeppt wird. Abschweifungen in Richtung Psychedelic, abwechselnder Gesang, Einsatz artfremder Instrumente, dann schmeckt das ganze schon besser.
 
Ist zwar ewig her. 21 Jahre. Aber die Reaktion auf meine Ankündigung die Band zu interviewen war ein simples "Ernsthaft?". OK, der damalige Promotor von Massacre hatte mich auch darum gebeten, "auch wenn du keinen Black Metal magst, aber mach doch bitte was". Was mir entgegen kam, der (damalige)Gitarrist war vorher bei den Mainzern Kraftmeiern "Pit" aktiv, deren beide Alben ich auch heute noch sehr schätze. Kurz und schmerzlos. Danach war mir die Band sowas von egal und bald darauf Geschichte. Nun also ein neues Album, dass zweite nach der Reunion. Was soll ich groß schreiben? Gefällt! Besser als alle Demos/Alben die von 1994-2006 erschienen sind.
 
US-Amerikanisch/Niederländisches Abrisskommando.
Chris Reifert: Vocals (Autopsy, Violation Wound, Abscess, Painted Doll)
Paul Baayens: Guitar (Asphyx, ex-Hail of Bullets, Thanatos)
Theo van Eekelen: Bass (ex-Hail of Bullets, ex-Houwitser, ex-Grand Supreme Blood Court)
Bob Bagchus: Drums (ex-Asphyx, Soulburn, ex-Grand Supreme Blood Court)

Von Metal Blade direkt in die Röhre gestellt
 

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