Der Weltraum... unendliche Weiten...

Interessante Sache?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    13
So, @doombringer hinkt etwas hinterher, muss binnen kurzer Zeit nochmals ran.
Am Sonntag schaue ich mir im Hanauer Amphitheater das akustische Echoes-Konzert "Barefoot to the moon" an. Die dazu gehörige Doppel-LP lief in den letzten Tagen immer wieder bei mir. Mich interessiert, was hältst Du, was haltet ihr von dieser Money-Coverversion...
Danke für die Nomination. Kam nach 'ner arbeitsintensiven
Woche leider erst jetzt dazu. Tjaaa meine bis in die Unendlichkeit
geliebten Pink Floyd werden gecovert. Ich stehe Coverversionen
ja grundsätzlich etwas zwiespältig gegenüber. Einen Song Note für Note
nachspielen zeugt eher von kreativer Krise, etwas eigenes hineininterpretieren
ist dann schon etwas innovativer. Hier nun also ''Money '' in einer ''Unplugged''-Version.
Der Inside-Joke am Anfang zaubert sofort ein Schmunzeln bei mir hervor.
Die vier Background-Ladies intonieren das Intro mit Keksdose ; Backform und Rohrzange.
Haushaltsobjekte. (Household-Objects) So sollte eigentlich das Nachfolgealbum benannt werden ,das nach
'' Dark side of the moon'' erscheinen sollte. Wie es kam weiss hier wohl jeder.
Das wohlweislich bekannte 'Money' wird von der Tribute-Band (?) Barefoot to the moon
ziemlich lässig ''runtergezockt'' . Akustik -Bass dazu ein Sänger mit guter Stimme. Die Soli auf der ''National''- Gitarre und dem Piano sind genau die Zutaten die 'Money' als belebende Cover-Version auszeichnen.
Klasse ! Meine Wertung 8 von 10 Punkten.


Ich würde gerne den @Dachs als nächstes nominieren.
Falls dieser nicht mehr mitspielt.geht der nächste Song an @Marifloyd
(Keine Angst , ist ein eher gemässigtes Stück)

 

Gast 12

Guest
ich befürchte, jetzt erwischt es wieder @Andie Arbeit


bluesverwandt, aber sehr eigenwillig. :D
The Insect Trust.JPG
Nachtrag:
Ich durfte mich zum Son "Special Rider Blues" äußern.
Zum Song gibt´s nichts hinzu zu fügen. Ich hatte aber die LP geordert (Phoenix Records ASHLP 3012), Das Cover wirkte schon als Foto klasse, nun habe ich es in Händen und bin total begeistert. Wunderschönes Gatefold-Cover, sehr geschmackvoll. Auf den Innenseiten ein stimmungsvolles Farbfoto, umrandet von einer schwarz-weiß Serie, bestehend aus 17 Einzelfotos. Auf der anderen Seite sämtliche Infos. Das schwarze Vinyl steckt in einer gefütterten Innenhülle. Das Gesamtpakt passt, ich bin beigeistert
 
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Nachtrag:
Ich durfte mich zum Son "Special Rider Blues" äußern.
Zum Song gibt´s nichts hinzu zu fügen. Ich hatte aber die LP geordert (Phoenix Records ASHLP 3012), Das Cover wirkte schon als Foto klasse, nun habe ich es in Händen und bin total begeistert. Wunderschönes Gatefold-Cover, sehr geschmackvoll. Auf den Innenseiten ein stimmungsvolles Farbfoto, umrandet von einer schwarz-weiß Serie, bestehend aus 17 Einzelfotos. Auf der anderen Seite sämtliche Infos. Das schwarze Vinyl steckt in einer gefütterten Innenhülle. Das Gesamtpakt passt, ich bin beigeistert

sehr schön, das liest sich ja wirklich toll!
 
Danke für die Nomination. Kam nach 'ner arbeitsintensiven
Woche leider erst jetzt dazu. Tjaaa meine bis in die Unendlichkeit
geliebten Pink Floyd werden gecovert. Ich stehe Coverversionen
ja grundsätzlich etwas zwiespältig gegenüber. Einen Song Note für Note
nachspielen zeugt eher von kreativer Krise, etwas eigenes hineininterpretieren
ist dann schon etwas innovativer. Hier nun also ''Money '' in einer ''Unplugged''-Version.
Der Inside-Joke am Anfang zaubert sofort ein Schmunzeln bei mir hervor.
Die vier Background-Ladies intonieren das Intro mit Keksdose ; Backform und Rohrzange.
Haushaltsobjekte. (Household-Objects) So sollte eigentlich das Nachfolgealbum benannt werden ,das nach
'' Dark side of the moon'' erscheinen sollte. Wie es kam weiss hier wohl jeder.
Das wohlweislich bekannte 'Money' wird von der Tribute-Band (?) Barefoot to the moon
ziemlich lässig ''runtergezockt'' . Akustik -Bass dazu ein Sänger mit guter Stimme. Die Soli auf der ''National''- Gitarre und dem Piano sind genau die Zutaten die 'Money' als belebende Cover-Version auszeichnen.
Klasse ! Meine Wertung 8 von 10 Punkten.


Ich würde gerne den @Dachs als nächstes nominieren.
Falls dieser nicht mehr mitspielt.geht der nächste Song an @Marifloyd
(Keine Angst , ist ein eher gemässigtes Stück)



Saturnus – I Long

Da der Dachs wohl ungern aus dem Bau kommt, bat mich @doombringer einzuspringen und ein paar Zeilen zu dem Stück von Saturnus zu schreiben. Dieser Bitte komme ich gerne nach.

Saturnus ist für mich eine unbekannte Band. Die Band kommt aus Dänemark und befindet sich im Bereich des Death Metal. Also so gar nicht mein musikalisches Beuteschema. In meiner Sammlung befindet sich kein Album dieses Genre. Aber egal, da ich für alles offen bin.

„I Long“, vom Album „Veronika Decides To Die“ (2006), ist ein knapp über zehnminütiger Song, der mich zunächst ein wenig an „Crippled Black Phoenix“ erinnert. Es beginnt mit einem leisen harmonievollen Piano und endet auch mit diesem. Dazwischen befindet sich eine düstere Stimmung, die von einer wunderschön dominanten E-Gitarre über den gesamten Song hin getragen wird. Dieses musikalische Szenarium gefällt mir und es klingt für mich durchaus vertraut und ein „gefällt mir“ kommt mir in den Sinn. Tja, aber da gibt es auch noch diesen gutturalen Gesang. Sicherlich sehr viel moderater, als ich es von anderen Bands dieses Genre kenne. Aber diese Art zu singen, geht nicht in mein Ohr. Hierbei empfinde ich einen Schauer, der mir unangenehm ist. Wäre „I Long“ ein reines Instrumental Stück, so wäre ich begeistert gewesen. Aber leider kann ich mich mit der Kunstform des Kehlkopfgesangs nicht anfreunden. Müsste ich den Song bewerten, so käme ich auf eine Punktzahl von 6/10 und wäre dem Song damit bestimmt nicht gerecht. Bin wahrscheinlich hier nicht der Richtige, diesen Song angemessen beurteilen zu können. Sorry.

Ich habe mir noch weitere Songs des Albums angehört. Hier habe ich dasselbe Gefühl. Die Musik überzeugt mich und spricht mich an, mit dem Gesang komme ich allerdings wieder nicht klar.

Zur Band:

Die Band gründete sich 1991 unter den Namen Assesino und änderte 1993 ihren Namen in Saturnus um. 1996 ändert sich der Stil der Band zu einer Mischung aus Doom und Death Metal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigt, aber ich hatte vor einiger Zeit bereits geschrieben dass ich aus Zeitgründen in diesem Thread leider nicht mehr mitmachen kann.
 
Saturnus – I Long

Da der Dachs wohl ungern aus dem Bau kommt, bat mich @doombringer einzuspringen und ein paar Zeilen zu dem Stück von Saturnus zu schreiben. Dieser Bitte komme ich gerne nach.

Saturnus ist für mich eine unbekannte Band. Die Band kommt aus Dänemark und befindet sich im Bereich des Death Metal. Also so gar nicht mein musikalisches Beuteschema. In meiner Sammlung befindet sich kein Album dieses Genre. Aber egal, da ich für alles offen bin.

„I Long“, vom Album „Veronika Decides To Die“ (2006), ist ein knapp über zehnminütiger Song, der mich zunächst ein wenig an „Crippled Black Phoenix“ erinnert. Es beginnt mit einem leisen harmonievollen Piano und endet auch mit diesem. Dazwischen befindet sich eine düstere Stimmung, die von einer wunderschön dominanten E-Gitarre über den gesamten Song hin getragen wird. Dieses musikalische Szenarium gefällt mir und es klingt für mich durchaus vertraut und ein „gefällt mir“ kommt mir in den Sinn. Tja, aber da gibt es auch noch diesen gutturalen Gesang. Sicherlich sehr viel moderater, als ich es von anderen Bands dieses Genre kenne. Aber diese Art zu singen, geht nicht in mein Ohr. Hierbei empfinde ich einen Schauer, der mir unangenehm ist. Wäre „I Long“ ein reines Instrumental Stück, so wäre ich begeistert gewesen. Aber leider kann ich mich mit der Kunstform des Kehlkopfgesangs nicht anfreunden. Müsste ich den Song bewerten, so käme ich auf eine Punktzahl von 6/10 und wäre dem Song damit bestimmt nicht gerecht. Bin wahrscheinlich hier nicht der Richtige, diesen Song angemessen beurteilen zu können. Sorry.

Ich habe mir noch weitere Songs des Albums angehört. Hier habe ich dasselbe Gefühl. Die Musik überzeugt mich und spricht mich an, mit dem Gesang komme ich allerdings wieder nicht klar.

Zur Band:

Die Band gründete sich 1991 unter den Namen Assesino und änderte 1993 ihren Namen in Saturnus um. 1996 ändert sich der Stil der Band zu einer Mischung aus Doom und Death Metal.
Na , das ist doch 'ne ehrliche Rezi .mein Lieber.
Ich habe diesen Thread so verstanden , das wir User uns mit
Musik auseinandersetzen soll(t)en , die eben nicht in unserer
Wohlfühlzone liegt. Darum hatte ich Dich nominiert, weil ich
wusste das Du nicht so der Extrem-Metal Typ bist. ..Zweck erfüllt.:)
Bin gespannt wer als nächster dran ist... Der Dachs ist ja nun leider
nicht mehr dabei...
 
Ich denke mir, dass sich der gute @Georg mal wieder an seine Tastatur setzen könnte, um ein paar Zeilen zu einem Song von Steve Rothery zu schreiben. Viel Spaß!

Oh, ja, danke den Spaß oder besser die Freude habe ich! Allerdings zeitlich die falsche Songauswahl, "zur Strafe" setze ich den zeitlich passenden , aber nicht ganz so schönen Song in deinen Herbst-Thread 2021 ;)
Ich habe die Steve Rothery Band 2015 mit unserem Musikfreund Toni live auf dem NotP Festival gesehen, da hat er von der ersten Scheibe außer "White pass" und "Yesterday's Hero" das komplette Album gespielt, (außerdem noch die Marillion Songs Slàinthe Math, Cinderella Search, Incubus, Lavender, Bitter Suite, Heart of Lothian und als Zugabe Sugar Mice)
Steve Rothery quält seine Gitarre nicht (neudeutsch "frickeln") sondern haucht seiner Gitarre Leben ein oder eine Seele, so dass die Töne das Herz der Hörer berühren können; er braucht dafür keine "special Performance" sondern trägt, in sich gekehrt, seine Musik konzentriert vor.
"Morpheus", auf dem Studioalbum "The Ghosts Of Pripyat" knapp 3 Minuten kürzer, allerdings mit Unterstüzung durch Steve Hackett, (ich kann mich nicht mehr daran erinnern, ob Steve Hackett mitgespielt hatte, er war an diesem Abend mit Genesis revisted auch da) ist so ein Stück zum Zuhören, wirken lassen, die Musik "einatmen"; na..ja für den einen oder anderen bierseeligen Progger, der sich jetzt auf die bekannten Marillion-Klassiker gefreut hatte, mag es langweilig klingen, für mich ist "Morpheus" ganz große Klasse und gehört in mein spezielles "Sugar-Schublädchen"
 
Der nächste Song geht an The Wombat

Wie sagte jemand kürzlich in diesem Thread: Sinn der Chose hier ist es wohl (auch), Leuten Songs vor den Latz zu knallen, die im Grunde kaum bis gar nicht in das jeweilige Beutschema passen.
Nun, das ist dem Herrn Schorsch ziemlich gut gelungen.....nicht so ganz, aber ziemlich. Ambient (ich schublade den Song mal so ein) ist ein Acker, den ich vor vielen Jahren mal ziemlich begeistert abgefeiert hatte, bei dem ich allerdings mittlerweile ganz persönlich die (viele) Spreu vom (wenigen) Weizen zu trennen weiß.

Bei diesem Song da oben und dem Künstlernamen / Projekt "Portrait Of David" musste ich allerdings zuerst einmal sehr lange suchen, bis ich so halbwegs wusste, mit wem ich es hier zu tun hatte.
Der Mann dahinter heißt wohl Olaf Flottum (Ola Fløttum) und kommt aus Norwegen. Und er hat -wie es ausschaut- nur ein einziges Album unter diesem Pseudonym herausgebracht.....und das war vor 20 Jahren.
Zum Track selbst: er passt hervorragend zum Bild eines nebelverhangenen Sees im herbstlichen Morgengrauen.
Ohne diese visuelle Unterstützung ist er allerdings noch nicht einmal die Hälfte wert. Nicht falsch verstehen, ich mag Ambient-Music immer noch. Aber dieser Track treibt den Minimalismus so auf die Spitze, dass es für mich (fast!) schon nach "Hurz" klingt.
Der Song bringt bei mir leider gar nichts zum Vibrieren, ich finde ihn einlullend-langweilig. Fast schon so wie "lalilu....nur der Mann im Mond schaut zu"......allerdings gedehnt wie Kaugummi.....total slow core eben.
Obwohl ich dem Song zugestehen muss, dass er zur Untermalung z.B. einer "Kamerarundfahrt" um den See natürlich durchaus taugt.
Es gibt in Bezug auf das dazu gehörende Album einen einzigen Rezensenten (aus 2004) beim großen Onliner, welcher im Extrakt meint: "für lange Winternächte".....okay, kann man so sehen.

Ola Fløttum, der mit einem anderen Projekt namens "The White Birch" ein paar Alben mehr produzierte, wurde offenbar auch mal als "The Norwegian Sigur Rós" bezeichnet.....ein vielleicht etwas gewagter Vergleich, aber das nur ganz am Rande.

Was bleibt, ist ein extrem minimalistischer Slow-Core-Track, für den man wirklich eine Ader haben muss. Leider habe ich diese Ader nicht, von daher muss ich hier passen. Aber immerhin, ich habe den Track zwei Male in Ruhe gehört.....das soll dann aber auch reichen.

Wem ich jetzt was vor den Latz knalle, überlege ich mir im Laufe des Tages.....es ist immerhin schon ca. 01.44 Uhr. :eek:
 
Nö, das wäre jetzt zu vorhersehbar. Und ich würde es auch ausschließen, weil ich selbst immer noch ein ziemlicher ABBA-Fanboy bin. Zwar nicht ständig über all die vielen Jahre, aber die perfekten Popsongs von ABBA können mich halt immer mal wieder begeistern.

Ich mache es Jester.D einerseits etwas einfach, andererseits aber auch wieder etwas schwierig. Denn jetzt gehen wir auf ein Terrain, welches ihm einerseits alleine schon aus (ehemaliger) beruflicher Sicht liegen sollte.
Andererseits aber auch wieder nicht sooooo sehr seine Spielwiese sein könnte. Ich bin gespannt.

Hier kommen also Strunz & Farah für Jester.D:

 
Nö, das wäre jetzt zu vorhersehbar. Und ich würde es auch ausschließen, weil ich selbst immer noch ein ziemlicher ABBA-Fanboy bin. Zwar nicht ständig über all die vielen Jahre, aber die perfekten Popsongs von ABBA können mich halt immer mal wieder begeistern.

Ich mache es Jester.D einerseits etwas einfach, andererseits aber auch wieder etwas schwierig. Denn jetzt gehen wir auf ein Terrain, welches ihm einerseits alleine schon aus (ehemaliger) beruflicher Sicht liegen sollte.
Andererseits aber auch wieder nicht sooooo sehr seine Spielwiese sein könnte. Ich bin gespannt.

Hier kommen also Strunz & Farah für Jester.D:

Das Like gibt's für den tollen Track.
 
Nö, das wäre jetzt zu vorhersehbar. Und ich würde es auch ausschließen, weil ich selbst immer noch ein ziemlicher ABBA-Fanboy bin. Zwar nicht ständig über all die vielen Jahre, aber die perfekten Popsongs von ABBA können mich halt immer mal wieder begeistern.

Ich mache es Jester.D einerseits etwas einfach, andererseits aber auch wieder etwas schwierig. Denn jetzt gehen wir auf ein Terrain, welches ihm einerseits alleine schon aus (ehemaliger) beruflicher Sicht liegen sollte.
Andererseits aber auch wieder nicht sooooo sehr seine Spielwiese sein könnte. Ich bin gespannt.

Hier kommen also Strunz & Farah für Jester.D:


Ob ich das heute noch schaffe weiß ich nicht. Aber danke für die Nominierung. :cool:
 
Ich mache es Jester.D einerseits etwas einfach, andererseits aber auch wieder etwas schwierig. Denn jetzt gehen wir auf ein Terrain, welches ihm einerseits alleine schon aus (ehemaliger) beruflicher Sicht liegen sollte.
Andererseits aber auch wieder nicht sooooo sehr seine Spielwiese sein könnte. Ich bin gespannt.

Hier kommen also Strunz & Farah für Jester.D:


Okay, ich lasse die Tante Wiki erst einmal außen vor und lausche ohne Vorab-Info.

Aha. Mhm. Zwei Gitarristen vermute ich mal mit etwas "Drumherum". Also etwas Percussion und Geflöte oder Getröte. Sowas in der Art. Okay.

Erste Gedanken gingen gleich zu Rodrigo y Gabriela, kurz danach war ich bei Steve Hackett, der ja schon oft ähnlich unterwegs war und ist. Akustische Gitarren im Weltmusikgewand mit leichtem Jazz-Touch könnte man das kurz zusammenfassen.

Was meintest du mit "(ehemaliger) beruflicher Sicht"? So gut Gitarre spielen kann ich nicht. Und Worldmusic kommt im Unterricht entweder gar nicht vor oder nur kurz. Hängt natürlich immer auch vom Musiklehrer ab.

Ja, also, so richtig ergreifend viel kann ich dem jetzt nicht abgewinnen. Es klingt gut, ich mag solche Musik auch im Prinzip schon sehr, aber mir fehlt irgendwie eine gute Melodie mit etwas Einprägsamen. Das gitarrt und klappert und flötet sich direkt an mir vorbei, ohne sich irgendwie festzukrallen. Da ist nichts Zwingendes. Schade eigentlich.

So, nun lass ich mal die Tante ran:

Ah, ja. Die beiden Burschen waren ja schon recht fleißig. Respekt. Da werde ich mal irgendwo etwas mehr reinhören.
Flamenco hab ich hier nur sehr bedingt herausgehört, ansonsten war ich doch nah dran.

Okay, nochmals danke für die Nominierung. Ich lass mir dann in Kürze etwas für den nächsten Kandidaten einfallen.
 
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