Es ist das einfachste, sich von vornherein in eine Verweigerungshaltung zu begeben. Was ich beim aktuellen Deep Purple Album ungehört gerne mache. Saxon hatten mit so einem Experiment, geboren aus der Not eine Schaffenskrise zu überbrücken und weil mit aktuellem Material nicht auf Tour gegangen werden kann, und der Titelauswahl einen Totalflop gelandet.
Paint It Black
Immigrant Song
Paperback Writer
Evil Woman
Stone Free
Bomber
Speed King
The Rocker
Hold The Line
Problem Child
See My Friends
Im Fall von Saxon wie auch Deep Purple geht es nicht darum, dass "Heiligtümer" aus der eigenen musikalischen Entwicklung zur Schlachtbank geführt wurden. Manchmal können Coverversionen dem Original gegenüber noch etwas rausholen, aufzeigen, wie es(vielleicht)hätte besser sein können. Aber bei Titeln wie diesen
01. Volume 1
02. 7 And 7 Is (LOVE)
03. Rockin’ Pneumonia And The Boogie Woogie Flu (Huey “Piano” Smith)
04. Oh Well (FLEETWOOD MAC)
05. Jenny Take A Ride! (MITCH RYDER & THE DETROIT WHEELS)
06. Watching The River Flow (Bob Dylan)
07. Let The Good Times Roll (Ray Charles & Quincy Jones)
08. Dixie Chicken (LITTLE FEAT)
09. Shapes Of Things (THE YARDBIRDS)
10. The Battle Of New Orleans (Lonnie Donegan/Johnny Horton)
11. Lucifer (BOB SEGER SYSTEM)
12. White Room (CREAM)
13. Caught In The Act (Medley)
war mir klar, dass ein reinhören verzichtbar ist. Skiffle(Lonnie Donegan), Blues-Rock(Cream), Singer-Songwriter(Bob Dylan), als Beispiele, dass musste nicht sein.