Danke für deine Darstellung Catabolic. Darin besteht des Wesens Kern: hier bekommt doch gar keiner mit, was sich tatsächlich abspielt. Und auch ich habe erst über meine Aufbereitung überhaupt erst erkennen können, derart es sich damit verhält. Und so versuche ich über diese Dokumentation überhaupt erst einmal Licht in das Ganze zu bringen, dem gegenüber man hierin nur ein 'im Dunkeln Liegendes sieht'.
Ich habe zwischenzeitlich auch noch einmal meinen darstellenden Text des Postings überarbeitet. Dabei ist mir aufgefallen, daß ich ein wesentliches Detail darin noch nicht berücksichtigt hatte. Hierzu einmal der entsprechende Ausschnitt:
Seitens der GEMA, erfolgt der Vollzug der Dokumentation/Belegführung der Urheberschaft ihrer Mitglieder der Komponisten und Textdichter, gemäß des UrhG, über die veröffentlichten Tonträger. Musiknoten und Gesangstext sind seit der Einführung des einst etablierten neuen Urheberrechts, darin 'nicht mehr' Inhalt der Ermessung. Ermessung gegenüber der Veröffentlichung, ist hingegen die Urheberschaft des Tonwerkes (gemäß Tonträgerdeklaration)!
Das 'Copyright' der Tonträger ist bei SPLASH hingegen für den 'Tonträgerhersteller' ausgezeichnet und die Urheber werden generell auf den Tonträgern separiert davon angegeben. Darin besteht auch der eigentliche 'Hack' bei SPLASH, denn die WEA war einzig Tonträgerhersteller und -verteiber, stellvertretend für die 'Record Company' Warner Communications und handelte entsprechend einzig im Auftrag dessen. Darum wurde WEA auch in den UK überhaupt nicht anerkannt, da sie nämlich selbst gar 'keine Musik produzierte' - keine Record Company war, sondern einzig vertreibender Händler.
So ist hierin 'deklarationstechnisch' auch überhaupt kein 'Musikproduzent' involviert. Die Gebrüder Koppehele, verfügten einzig über ein Tonstudio und den Musikverlag(!) und waren somit ebenfalls, keine 'Record Company', sondern einzig 'Recording Company'. DAS ist wohl auch der ausschlaggebende Punkt, welcher sich mir über Aimee McCoy darbietet. Wie mir die Dokumentarien besagen, so war Marcus wohl mit seinem Song (bzw. Songs) zu Koppehele's gegangen, um dies professionell zu vermarkten, wohingegen Aimee von einem Reverend vermittelt wurde, welcher darüber Kenntnis hatte, daß sie im Kirchenchor gesungen hatte. Anfangs trifft man entsprechend auch auf die Auszeichnung 'produced by SPLASH', wohingegen Aimee nach dem 3. Song aussteigt (im Album ist sie nur gemäß der ersten Songs präsent). Es existierten eindeutig gar keine vertraglichen Vereinbarungen, sondern die entstandenen Werke (Masterbänder), wurden von den Gebrüdern Koppehele an die WEA über den Verlag verkauft und das Werken von Aimee und 'Eric P. III', als Studiogesang darin abgehandelt. Marcus wurde hingegen darin weiter als Texter honoriert, doch als Sänger ist auch dieser bereits auf dem Album, nur noch zum Teil involviert. Dieser hat sich hingegen auf den Bauernfang eingelassen, da er sich darüber erhoffte, zu weiterem zu gelangen.
Ich habe zwischenzeitlich auch noch einmal meinen darstellenden Text des Postings überarbeitet. Dabei ist mir aufgefallen, daß ich ein wesentliches Detail darin noch nicht berücksichtigt hatte. Hierzu einmal der entsprechende Ausschnitt:
Seitens der GEMA, erfolgt der Vollzug der Dokumentation/Belegführung der Urheberschaft ihrer Mitglieder der Komponisten und Textdichter, gemäß des UrhG, über die veröffentlichten Tonträger. Musiknoten und Gesangstext sind seit der Einführung des einst etablierten neuen Urheberrechts, darin 'nicht mehr' Inhalt der Ermessung. Ermessung gegenüber der Veröffentlichung, ist hingegen die Urheberschaft des Tonwerkes (gemäß Tonträgerdeklaration)!
Das 'Copyright' der Tonträger ist bei SPLASH hingegen für den 'Tonträgerhersteller' ausgezeichnet und die Urheber werden generell auf den Tonträgern separiert davon angegeben. Darin besteht auch der eigentliche 'Hack' bei SPLASH, denn die WEA war einzig Tonträgerhersteller und -verteiber, stellvertretend für die 'Record Company' Warner Communications und handelte entsprechend einzig im Auftrag dessen. Darum wurde WEA auch in den UK überhaupt nicht anerkannt, da sie nämlich selbst gar 'keine Musik produzierte' - keine Record Company war, sondern einzig vertreibender Händler.
So ist hierin 'deklarationstechnisch' auch überhaupt kein 'Musikproduzent' involviert. Die Gebrüder Koppehele, verfügten einzig über ein Tonstudio und den Musikverlag(!) und waren somit ebenfalls, keine 'Record Company', sondern einzig 'Recording Company'. DAS ist wohl auch der ausschlaggebende Punkt, welcher sich mir über Aimee McCoy darbietet. Wie mir die Dokumentarien besagen, so war Marcus wohl mit seinem Song (bzw. Songs) zu Koppehele's gegangen, um dies professionell zu vermarkten, wohingegen Aimee von einem Reverend vermittelt wurde, welcher darüber Kenntnis hatte, daß sie im Kirchenchor gesungen hatte. Anfangs trifft man entsprechend auch auf die Auszeichnung 'produced by SPLASH', wohingegen Aimee nach dem 3. Song aussteigt (im Album ist sie nur gemäß der ersten Songs präsent). Es existierten eindeutig gar keine vertraglichen Vereinbarungen, sondern die entstandenen Werke (Masterbänder), wurden von den Gebrüdern Koppehele an die WEA über den Verlag verkauft und das Werken von Aimee und 'Eric P. III', als Studiogesang darin abgehandelt. Marcus wurde hingegen darin weiter als Texter honoriert, doch als Sänger ist auch dieser bereits auf dem Album, nur noch zum Teil involviert. Dieser hat sich hingegen auf den Bauernfang eingelassen, da er sich darüber erhoffte, zu weiterem zu gelangen.