Classic meets Rock

Gast 1

Guest

scheint mir nix offizielles zu sein. CD Japan (mein Japan CD-Händler, superseriös, superschnell und die CDs werden verpackt als ob da ein Staatsschatz im Päckchen drin ist. Da kam noch nicht eine mit nur einem Hauch von Sprung oder Kratzer in der Schachtel an) bietet die nicht an
 
Ja, dann war*s das wohl! Bei Deinen Beziehungen nach Japan, kannste ja mal dran bleiben!
Vieleicht komme ich mal auf Dich zurück, wenn mir da was einfällt?
 
Peter Gabriel `s New Blood Tour habe ich Live gesehen ,
es war mal was anderes aber unter dem Strich :
fehlte mir die Power, Dynamik , es plätscherte angenehm aber zu brav für mich.
 
Peter Gabriel `s New Blood Tour habe ich Live gesehen ,
es war mal was anderes aber unter dem Strich :
fehlte mir die Power, Dynamik , es plätscherte angenehm aber zu brav für mich.

Hätte ich auch gerne miterlebt. Ich denke mal, dass es sich bei diesem Konzert, welches ich ausschließend als CD und DVD kenne, um etwas ganz besonderes gehandelt haben muss. :)
 
Hätte ich auch gerne miterlebt. Ich denke mal, dass es sich bei diesem Konzert, welches ich ausschließend als CD und DVD kenne, um etwas ganz besonderes gehandelt haben muss. :)
Na klar, geht mir auch so, auch wenn*s nicht so richtig aus der Hüfte kam, dafür war*s ja orchestral.
 
Zuletzt bearbeitet:
Carl Palmer - Do ya wanna play, Carl?
Rezensionen
Von: Jürgen Gallitz-Duckar @ (Rezension 1 von 2)

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Ob Carl spielen will? Na und ob. Und das schon seit seinem 15.Lebensjahr, verewigt auf Tonträger. Damit ist ihm sicherlich ein Platz in den "Karriere Top 5" der britischen Rockdrummer wohl nicht zu nehmen. Im Jahr 2001 stellte Carl Palmer diese Anthologie selbst zusammen und teilte sie in zwei Abschnitte auf.


CD 1 behandelt die Band, die seinen Namen in die Rock- und sonstige Welt für immer hinaustrug. Als Teil des genialen Trios Emerson, Lake & Palmer trug er im Laufe deren Bestehens so einiges zum Ruf der Band bei. Sein mit Abstand ambitioniertestes Werk konnte er jedoch, obwohl eigentlich für Works 1 oder 2 geschrieben, leider bisher nicht unterbringen. "Concerto for percussion", geschrieben im Jahre 1976 von Joseph Horowitz und Carl Palmer. Dieses Werk, welches er seinem zur selben Zeit verstorbenen Vater Jock widmete, hätte Works 1 und 2 sofort enorm aufgewertet. Eine klassische Komposition, welche massiv auf allerlei Percussioninstrumenten basiert. Von wuchtigen Pauken bis zum zarten Xylophon ist hier alles vertreten womit ein versierter Schlagwerker so sein Geld verdienen kann. Stürmische Teile, stille sanfte Momente, schwungvoll mitreissende Abschnitte – all das bietet CP's Concerto und gegen Ende des Stücks natürlich noch ein kleines Drum-Solo. Es wurde ja immer wieder gemunkelt, dass Keith Emerson etwas dagegen hatte, dieses Concerto auf Works 1 oder 2 zu packen. Wer es hört kann nachvollziehen, dass es eine echte Konkurrenz für Emersons "Piano Concerto No.1" gewesen wäre. Pflichtstück für jeden Emerson, Lake & Palmer Fan und alleine den Kauf dieser Doppel CD wert.

Concerto for Percussion (E L P) 22:51

 

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