Andie Arbeit
Aktives Mitglied
Aktuell beschäftige ich mich etwas intensiver mit Blues aus deutschen Landen und werde mich hierüber, auch wenn es nicht die Hauptzielrichtigung dieses Forums ist, noch etwas ausführlicher auslassen.
Mittlerweile gibt es ja eine große Menge an deutschen Bluesformationen, unterschiedlichster Ausrichtung, die wirklich hörenswert sind, doch der Ursprung ist auch der amerikanische Blues, der in Wellen zu uns kam.
Als Ende der 1950ziger Jahre der Blues allmählich auf Deutschland überschwappte, sahen Lippmann und Rau die Chance diese Musik mit einer Show, einer Tournee (American Folk Blues Festival) in unseren Landen zu etablieren. Aus dieser Zeit und von diesen Konzerten gibt es eindrucksvolle Tondokumente, sowohl auf LP als auch CD.
Die Musik erfreute sich immer größerer Beliebtheit, was dazu führte, dass auch die britischen Imitatoren ihrer US-amerikanischen Vorbilder, als da sind und waren Eric Clapton, John Mayall, Peter Green etc., einen immer größeren Bekanntheitsgrad erreichten.
Der nächste Schritt ließ nicht lange auf sich warten. In Deutschland formierten sich Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre eigenständige Bluesformationen, deren Anzahl sich schnell erweiterten. Zu den ersten Bands, die hier erwähnt werden müssen zählen die Hildesheimer Band „Das Dritte Ohr“, aber auch die Osnabrücker „Blues Company“, die „Rainer Baumann Band“ und um nicht zu vergessen die „Charly Schreckschuss Band“. Später dann die „Hamburg Blues Band“ (die heute noch Jahr für Jahr durch die Republik tourt), Sunnyland Bluesband, City Blues Connection und Andreas Diehlmann Band (um nur einige zu nennen).
Wie vielschichtig sich der Blues präsentieren kann, zeigt die Band „Schwarzbrenner“, die ich in diesem Forum schon einmal vorstellte.
Meinen, mittlerweile immer umfangreicher werdende Bestand an deutschen Bluesformationen habe ich in der Mehrzahl direkt über die einzelnen Bands bezogen.
Mittlerweile gibt es ja eine große Menge an deutschen Bluesformationen, unterschiedlichster Ausrichtung, die wirklich hörenswert sind, doch der Ursprung ist auch der amerikanische Blues, der in Wellen zu uns kam.
Als Ende der 1950ziger Jahre der Blues allmählich auf Deutschland überschwappte, sahen Lippmann und Rau die Chance diese Musik mit einer Show, einer Tournee (American Folk Blues Festival) in unseren Landen zu etablieren. Aus dieser Zeit und von diesen Konzerten gibt es eindrucksvolle Tondokumente, sowohl auf LP als auch CD.
Die Musik erfreute sich immer größerer Beliebtheit, was dazu führte, dass auch die britischen Imitatoren ihrer US-amerikanischen Vorbilder, als da sind und waren Eric Clapton, John Mayall, Peter Green etc., einen immer größeren Bekanntheitsgrad erreichten.
Der nächste Schritt ließ nicht lange auf sich warten. In Deutschland formierten sich Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre eigenständige Bluesformationen, deren Anzahl sich schnell erweiterten. Zu den ersten Bands, die hier erwähnt werden müssen zählen die Hildesheimer Band „Das Dritte Ohr“, aber auch die Osnabrücker „Blues Company“, die „Rainer Baumann Band“ und um nicht zu vergessen die „Charly Schreckschuss Band“. Später dann die „Hamburg Blues Band“ (die heute noch Jahr für Jahr durch die Republik tourt), Sunnyland Bluesband, City Blues Connection und Andreas Diehlmann Band (um nur einige zu nennen).
Wie vielschichtig sich der Blues präsentieren kann, zeigt die Band „Schwarzbrenner“, die ich in diesem Forum schon einmal vorstellte.
Meinen, mittlerweile immer umfangreicher werdende Bestand an deutschen Bluesformationen habe ich in der Mehrzahl direkt über die einzelnen Bands bezogen.