Es gibt da eine kurze Geschichte in einem ziemlich alten Buch, in der die Zerstörung einer Stadt namens Jericho erzählt wird. Angeblich wurden die Mauern dieses Ortes von einem Blasorchester weggeblasen.
Und jetzt sind wir schon bei meinem Thema: Brass - also Blech bzw. Messing, das Material aus dem die Instrumente von Bläsern gemacht werde.
Meine Sammelleidenschaft gründet nicht auf den Genretypischen Schubladen die für die Musikindustrie so wichtig sind, sondern auf sounds, also den "Geräuschen" die auf den Musikstücken zu hören sind. Das können die Instrumente, Stimmen oder sonstige Teile der Werke sein ( z.B.: Tiere, Meer etc. ).
Hier also ein Teil meiner Leidenschaft für Bläser.
Es begann in meiner Kindheit mit den üblichen Feier und Festen bei denen die nicht ganz so virtuosen Einwohner der unmittelbaren Nachbarschaft ihre Beiträge in Blasorchestern leisteten, und damals einen wahren Freudentaumel, nicht nur bei mir auslösten. Das Tanzbein wurde zu den Darbietungen geschwungen als gäbe es kein Morgen, denn das waren die einzigen Live-Darbietungen die zu dieser Zeit für alle erschwinglich waren. Diese Erinnerungen werde ich euch aber hier ersparen. Auch die Marschmusik jener Zeit soll hier keine Erwähnung, obwohl sie einen großen Teil meiner Kindheit begleitete und mir damals auch sehr zugesagt hat.
Nun zum ersten Stück, dass mich mit dem "Blech" intensiver verband, Don Juan von Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich
die Unaussprechlichen, wie die band in der Bravo bezeichnet wurde.
Zum selben Zeitpunkt, Ende der 60er war auch das folgende Stück von Herb Alpert & the Tijuana brass in den charts: the worksong
und die Rückseite der single.
Die bigbands der Vergangenen Jahrzehnte spielten natürlich auch eine große Rolle in meiner Entwicklung, denn diese Musik wurde sehr intensiv im Radio konsumiert. Aber diese unzähligen sounds beschreibe ich hier nicht vorrangig.
Meine Sammlung beschränkte sich mittlerweile nicht mehr nur auf singles, denn ich hatte die Alben als günstigere Investition entdeckt. Eine single kostete damals 5 DM mit zwei Liedern, die Langspielplatte etwa 20 DM mit meistens mehr als 10 Liedern je nach Länge. Und die sampler waren noch günstiger. Auf einem der damaligen sampler war das Stück More and more der band Blood, Sweat & Tears:
Das war die absolute Dröhnung für mich: Blues/Jazz/Rock, diese Energie, diese Stimme, keyboard, Seiteninstrumente und Rhythmus! Dazu brass from hell!
Would you like to read more...
Kennt ihr das "sound feeling" auch?
Und jetzt sind wir schon bei meinem Thema: Brass - also Blech bzw. Messing, das Material aus dem die Instrumente von Bläsern gemacht werde.
Meine Sammelleidenschaft gründet nicht auf den Genretypischen Schubladen die für die Musikindustrie so wichtig sind, sondern auf sounds, also den "Geräuschen" die auf den Musikstücken zu hören sind. Das können die Instrumente, Stimmen oder sonstige Teile der Werke sein ( z.B.: Tiere, Meer etc. ).
Hier also ein Teil meiner Leidenschaft für Bläser.
Es begann in meiner Kindheit mit den üblichen Feier und Festen bei denen die nicht ganz so virtuosen Einwohner der unmittelbaren Nachbarschaft ihre Beiträge in Blasorchestern leisteten, und damals einen wahren Freudentaumel, nicht nur bei mir auslösten. Das Tanzbein wurde zu den Darbietungen geschwungen als gäbe es kein Morgen, denn das waren die einzigen Live-Darbietungen die zu dieser Zeit für alle erschwinglich waren. Diese Erinnerungen werde ich euch aber hier ersparen. Auch die Marschmusik jener Zeit soll hier keine Erwähnung, obwohl sie einen großen Teil meiner Kindheit begleitete und mir damals auch sehr zugesagt hat.
Nun zum ersten Stück, dass mich mit dem "Blech" intensiver verband, Don Juan von Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich
die Unaussprechlichen, wie die band in der Bravo bezeichnet wurde.
Zum selben Zeitpunkt, Ende der 60er war auch das folgende Stück von Herb Alpert & the Tijuana brass in den charts: the worksong
und die Rückseite der single.
Die bigbands der Vergangenen Jahrzehnte spielten natürlich auch eine große Rolle in meiner Entwicklung, denn diese Musik wurde sehr intensiv im Radio konsumiert. Aber diese unzähligen sounds beschreibe ich hier nicht vorrangig.
Meine Sammlung beschränkte sich mittlerweile nicht mehr nur auf singles, denn ich hatte die Alben als günstigere Investition entdeckt. Eine single kostete damals 5 DM mit zwei Liedern, die Langspielplatte etwa 20 DM mit meistens mehr als 10 Liedern je nach Länge. Und die sampler waren noch günstiger. Auf einem der damaligen sampler war das Stück More and more der band Blood, Sweat & Tears:
Das war die absolute Dröhnung für mich: Blues/Jazz/Rock, diese Energie, diese Stimme, keyboard, Seiteninstrumente und Rhythmus! Dazu brass from hell!
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