Etwas Hard Rock, viel Bluesfeeling, wimmernde Pedal Steel Country Gitarre und schliesslich noch etwas feines Pink Floyd Feeling, das alles verpackt in einem hymnisch wirkenden Rocksong - dem Titeltrack:
Und das ist bei weitem nicht das einzige Highlight dieser klasse Scheibe.
Ich find sie absolut top.
im Interview macht er ein Querverweis auf -> Blues Deluxe
hörst du dies so.... ???
Im Gegensatz zu seinem dritten Album "Blues Deluxe", das Joe Bonamassa im Interview vergleichend erwähnte, für welches aber eigentlich eher traditionelle Blues-Coversongs als Inspirationsquelle dienten, verströmt die Neue nur bedingt einen Blues-Appeal. Auch missfällt mir die Bezeichnung progressiv, weil dies meiner Meinung nach nicht zwingend den musikalischen Inhalt treffend beschreibt. Für mich ist es einfach ein hervorragend produziertes und substantiell überzeugendes Rockalbum mit wohldosierten BluesROCK-Momenten. Nur weil der Musiker bei einigen Songs äusserst gekonnt mit mehreren stilistischen Elementen scheinbar spielerisch tolle Songideen zusammenstrickt, sollte man das nicht gleich als progressiv auslegen, denn es führt womöglich auf eine falsche Fährte. Die von JB angedeutete Gemeinsamkeit mit der "Blues Deluxe" ist wohl eher dem Umstand geschuldet, dass beide Alben in New York aufgenommen worden sind. Mit Bob Clearmountain ist, als vielleicht soundprägender Fixpunkt, der Mixer u.a. von Springsteen und Toto für den Klang mitverantwortlich, und der denke ich, drückt dem Sound eher den Stempel auf und seine Erfahrung macht dieses facettenreiche Album letztlich ebenso aus. JB hat so einige Sachen veröffentlicht, die ich nicht wirklich berauschend finde, aber eines ist doch unverkennbar: Jede seiner Arbeiten klingt immer nach JB. Die Wandlungsfähigkeiten dieses Künstlers finde ich schlichtweg einmalig, denn er schafft - auch mit seinem neuesten Album - einmal mehr, was viele andere Künstler nur beschränkt hinbekommen: Wandlungsfähigkeit zu beweisen und dabei stets ein hohes Qualitätslevel zu halten, weil JB scheinbar aus einem nicht versiegen zu scheinenden Kreativitäts-Repertoire schöpfen kann, das immer wieder echte Highlights hervor bringt. "Time Clocks" ist eines davon - vielleicht sein bisher bestes.
Die CD ist morgen im Haus.![]()
ich werde mich aber mit dem aktuellen Album mal wieder intensivert befassen....
auch Dank deines --> schmackhaftes "bewerben" ....![]()
Du bist ja ganz schön labil....oder einfach ein willenloser Sklave guter Musik wie ich ?![]()
Im Gegensatz zu seinem dritten Album "Blues Deluxe", das Joe Bonamassa im Interview vergleichend erwähnte, für welches aber eigentlich eher traditionelle Blues-Coversongs als Inspirationsquelle dienten, verströmt die Neue nur bedingt einen Blues-Appeal. Auch missfällt mir die Bezeichnung progressiv, weil dies meiner Meinung nach nicht zwingend den musikalischen Inhalt treffend beschreibt. Für mich ist es einfach ein hervorragend produziertes und substantiell überzeugendes Rockalbum mit wohldosierten BluesROCK-Momenten. Nur weil der Musiker bei einigen Songs äusserst gekonnt mit mehreren stilistischen Elementen scheinbar spielerisch tolle Songideen zusammenstrickt, sollte man das nicht gleich als progressiv auslegen, denn es führt womöglich auf eine falsche Fährte. Die von JB angedeutete Gemeinsamkeit mit der "Blues Deluxe" ist wohl eher dem Umstand geschuldet, dass beide Alben in New York aufgenommen worden sind. Mit Bob Clearmountain ist, als vielleicht soundprägender Fixpunkt, der Mixer u.a. von Springsteen und Toto für den Klang mitverantwortlich, und der denke ich, drückt dem Sound eher den Stempel auf und seine Erfahrung macht dieses facettenreiche Album letztlich ebenso aus. JB hat so einige Sachen veröffentlicht, die ich nicht wirklich berauschend finde, aber eines ist doch unverkennbar: Jede seiner Arbeiten klingt immer nach JB. Die Wandlungsfähigkeiten dieses Künstlers finde ich schlichtweg einmalig, denn er schafft - auch mit seinem neuesten Album - einmal mehr, was viele andere Künstler nur beschränkt hinbekommen: Wandlungsfähigkeit zu beweisen und dabei stets ein hohes Qualitätslevel zu halten, weil JB scheinbar aus einem nicht versiegen zu scheinenden Kreativitäts-Repertoire schöpfen kann, das immer wieder echte Highlights hervor bringt. "Time Clocks" ist eines davon - vielleicht sein bisher bestes.
Im Gegensatz zu seinem dritten Album "Blues Deluxe", das Joe Bonamassa im Interview vergleichend erwähnte, für welches aber eigentlich eher traditionelle Blues-Coversongs als Inspirationsquelle dienten, verströmt die Neue nur bedingt einen Blues-Appeal. Auch missfällt mir die Bezeichnung progressiv, weil dies meiner Meinung nach nicht zwingend den musikalischen Inhalt treffend beschreibt. Für mich ist es einfach ein hervorragend produziertes und substantiell überzeugendes Rockalbum mit wohldosierten BluesROCK-Momenten. Nur weil der Musiker bei einigen Songs äusserst gekonnt mit mehreren stilistischen Elementen scheinbar spielerisch tolle Songideen zusammenstrickt, sollte man das nicht gleich als progressiv auslegen, denn es führt womöglich auf eine falsche Fährte. Die von JB angedeutete Gemeinsamkeit mit der "Blues Deluxe" ist wohl eher dem Umstand geschuldet, dass beide Alben in New York aufgenommen worden sind. Mit Bob Clearmountain ist, als vielleicht soundprägender Fixpunkt, der Mixer u.a. von Springsteen und Toto für den Klang mitverantwortlich, und der denke ich, drückt dem Sound eher den Stempel auf und seine Erfahrung macht dieses facettenreiche Album letztlich ebenso aus. JB hat so einige Sachen veröffentlicht, die ich nicht wirklich berauschend finde, aber eines ist doch unverkennbar: Jede seiner Arbeiten klingt immer nach JB. Die Wandlungsfähigkeiten dieses Künstlers finde ich schlichtweg einmalig, denn er schafft - auch mit seinem neuesten Album - einmal mehr, was viele andere Künstler nur beschränkt hinbekommen: Wandlungsfähigkeit zu beweisen und dabei stets ein hohes Qualitätslevel zu halten, weil JB scheinbar aus einem nicht versiegen zu scheinenden Kreativitäts-Repertoire schöpfen kann, das immer wieder echte Highlights hervor bringt. "Time Clocks" ist eines davon - vielleicht sein bisher bestes.
Habe fertig. Meine persönlichen Top-Favoriten 2021 sind
Das zeigt mir mal wieder überdeutlich, wie wenig Ahnung ich von Rockmusik doch habe.
Von Deinen 35 gelisteten Werken kenne ich aber auch kein einziges.
Anhang anzeigen 15225
Von Deinen 35 gelisteten Werken kenne ich aber auch kein einziges.
Habe fertig. Meine persönlichen Top-Favoriten 2021 sind:
Top Ten Alben
9 AMY SPEACE WITH THE ORPHAN BRIGADE - There Used To Be Horses Here