Best of 2021

Etwas Hard Rock, viel Bluesfeeling, wimmernde Pedal Steel Country Gitarre und schliesslich noch etwas feines Pink Floyd Feeling, das alles verpackt in einem hymnisch wirkenden Rocksong - dem Titeltrack:


Und das ist bei weitem nicht das einzige Highlight dieser klasse Scheibe.
Ich find sie absolut top.

im Interview macht er ein Querverweis auf -> Blues Deluxe
hörst du dies so.... ???
 
im Interview macht er ein Querverweis auf -> Blues Deluxe
hörst du dies so.... ???

Im Gegensatz zu seinem dritten Album "Blues Deluxe", das Joe Bonamassa im Interview vergleichend erwähnte, für welches aber eigentlich eher traditionelle Blues-Coversongs als Inspirationsquelle dienten, verströmt die Neue nur bedingt einen Blues-Appeal. Auch missfällt mir die Bezeichnung progressiv, weil dies meiner Meinung nach nicht zwingend den musikalischen Inhalt treffend beschreibt. Für mich ist es einfach ein hervorragend produziertes und substantiell überzeugendes Rockalbum mit wohldosierten BluesROCK-Momenten. Nur weil der Musiker bei einigen Songs äusserst gekonnt mit mehreren stilistischen Elementen scheinbar spielerisch tolle Songideen zusammenstrickt, sollte man das nicht gleich als progressiv auslegen, denn es führt womöglich auf eine falsche Fährte. Die von JB angedeutete Gemeinsamkeit mit der "Blues Deluxe" ist wohl eher dem Umstand geschuldet, dass beide Alben in New York aufgenommen worden sind. Mit Bob Clearmountain ist, als vielleicht soundprägender Fixpunkt, der Mixer u.a. von Springsteen und Toto für den Klang mitverantwortlich, und der denke ich, drückt dem Sound eher den Stempel auf und seine Erfahrung macht dieses facettenreiche Album letztlich ebenso aus. JB hat so einige Sachen veröffentlicht, die ich nicht wirklich berauschend finde, aber eines ist doch unverkennbar: Jede seiner Arbeiten klingt immer nach JB. Die Wandlungsfähigkeiten dieses Künstlers finde ich schlichtweg einmalig, denn er schafft - auch mit seinem neuesten Album - einmal mehr, was viele andere Künstler nur beschränkt hinbekommen: Wandlungsfähigkeit zu beweisen und dabei stets ein hohes Qualitätslevel zu halten, weil JB scheinbar aus einem nicht versiegen zu scheinenden Kreativitäts-Repertoire schöpfen kann, das immer wieder echte Highlights hervor bringt. "Time Clocks" ist eines davon - vielleicht sein bisher bestes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Gegensatz zu seinem dritten Album "Blues Deluxe", das Joe Bonamassa im Interview vergleichend erwähnte, für welches aber eigentlich eher traditionelle Blues-Coversongs als Inspirationsquelle dienten, verströmt die Neue nur bedingt einen Blues-Appeal. Auch missfällt mir die Bezeichnung progressiv, weil dies meiner Meinung nach nicht zwingend den musikalischen Inhalt treffend beschreibt. Für mich ist es einfach ein hervorragend produziertes und substantiell überzeugendes Rockalbum mit wohldosierten BluesROCK-Momenten. Nur weil der Musiker bei einigen Songs äusserst gekonnt mit mehreren stilistischen Elementen scheinbar spielerisch tolle Songideen zusammenstrickt, sollte man das nicht gleich als progressiv auslegen, denn es führt womöglich auf eine falsche Fährte. Die von JB angedeutete Gemeinsamkeit mit der "Blues Deluxe" ist wohl eher dem Umstand geschuldet, dass beide Alben in New York aufgenommen worden sind. Mit Bob Clearmountain ist, als vielleicht soundprägender Fixpunkt, der Mixer u.a. von Springsteen und Toto für den Klang mitverantwortlich, und der denke ich, drückt dem Sound eher den Stempel auf und seine Erfahrung macht dieses facettenreiche Album letztlich ebenso aus. JB hat so einige Sachen veröffentlicht, die ich nicht wirklich berauschend finde, aber eines ist doch unverkennbar: Jede seiner Arbeiten klingt immer nach JB. Die Wandlungsfähigkeiten dieses Künstlers finde ich schlichtweg einmalig, denn er schafft - auch mit seinem neuesten Album - einmal mehr, was viele andere Künstler nur beschränkt hinbekommen: Wandlungsfähigkeit zu beweisen und dabei stets ein hohes Qualitätslevel zu halten, weil JB scheinbar aus einem nicht versiegen zu scheinenden Kreativitäts-Repertoire schöpfen kann, das immer wieder echte Highlights hervor bringt. "Time Clocks" ist eines davon - vielleicht sein bisher bestes.

danke schön für´s Feedback...
ich hatte nach meiner Anfrage gestern mir die Blues Deluxe nochmals angehört, seid langem mal wieder...
sie hat schon eine spezielle Magie, obwohl er die meisten Songs covert..... aber seine Art "simpel" anmutende Songs wie z.B. Walking Blues mit neuem Feuer zu versehen war damals schon positiv aufgefallen...
mir gefiel seine weitere Entwicklung auch nicht immer, weswegen ich irgendwann ausstieg.... zwei LIVE Alben haben es dann noch in meine Sammlung geschafft....
allerdings muss ich für mich feststellen, dass ich ihn LIVE erlebte und nicht unbedingt das Bedürfnis entwickelte ihn nochmals LIVE zu geniessen....
ein Blueskonzert mit 2.000 - 4.000 (um mich seiner Angabe anzugleichen) ist eben nur ein halbes Blueskonzert....
die typische Bluesintimität fehlt da....

ich werde mich aber mit dem aktuellen Album mal wieder intensivert befassen....
auch Dank deines --> schmackhaftes "bewerben" .... ;)
 
Im Gegensatz zu seinem dritten Album "Blues Deluxe", das Joe Bonamassa im Interview vergleichend erwähnte, für welches aber eigentlich eher traditionelle Blues-Coversongs als Inspirationsquelle dienten, verströmt die Neue nur bedingt einen Blues-Appeal. Auch missfällt mir die Bezeichnung progressiv, weil dies meiner Meinung nach nicht zwingend den musikalischen Inhalt treffend beschreibt. Für mich ist es einfach ein hervorragend produziertes und substantiell überzeugendes Rockalbum mit wohldosierten BluesROCK-Momenten. Nur weil der Musiker bei einigen Songs äusserst gekonnt mit mehreren stilistischen Elementen scheinbar spielerisch tolle Songideen zusammenstrickt, sollte man das nicht gleich als progressiv auslegen, denn es führt womöglich auf eine falsche Fährte. Die von JB angedeutete Gemeinsamkeit mit der "Blues Deluxe" ist wohl eher dem Umstand geschuldet, dass beide Alben in New York aufgenommen worden sind. Mit Bob Clearmountain ist, als vielleicht soundprägender Fixpunkt, der Mixer u.a. von Springsteen und Toto für den Klang mitverantwortlich, und der denke ich, drückt dem Sound eher den Stempel auf und seine Erfahrung macht dieses facettenreiche Album letztlich ebenso aus. JB hat so einige Sachen veröffentlicht, die ich nicht wirklich berauschend finde, aber eines ist doch unverkennbar: Jede seiner Arbeiten klingt immer nach JB. Die Wandlungsfähigkeiten dieses Künstlers finde ich schlichtweg einmalig, denn er schafft - auch mit seinem neuesten Album - einmal mehr, was viele andere Künstler nur beschränkt hinbekommen: Wandlungsfähigkeit zu beweisen und dabei stets ein hohes Qualitätslevel zu halten, weil JB scheinbar aus einem nicht versiegen zu scheinenden Kreativitäts-Repertoire schöpfen kann, das immer wieder echte Highlights hervor bringt. "Time Clocks" ist eines davon - vielleicht sein bisher bestes.

Deine Rezension ist mal wieder prima. Heute werde ich "Time Clocks" erhalten und bin schon voller Vorfreude.
2007, mit seinem Album "Sloe Gin", packte mich Joe Bonamassa mit seiner Musik. Bis auf das Instrumentalbum dürften sich alle Alben von ihm in meiner Sammlung befinden. Dreimal habe ich ihn live erlebt und war von jedem Konzert begeistert. Bonamassa hat mich auch immer durch sein Facettenreichtum begeistert.
 
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Im Gegensatz zu seinem dritten Album "Blues Deluxe", das Joe Bonamassa im Interview vergleichend erwähnte, für welches aber eigentlich eher traditionelle Blues-Coversongs als Inspirationsquelle dienten, verströmt die Neue nur bedingt einen Blues-Appeal. Auch missfällt mir die Bezeichnung progressiv, weil dies meiner Meinung nach nicht zwingend den musikalischen Inhalt treffend beschreibt. Für mich ist es einfach ein hervorragend produziertes und substantiell überzeugendes Rockalbum mit wohldosierten BluesROCK-Momenten. Nur weil der Musiker bei einigen Songs äusserst gekonnt mit mehreren stilistischen Elementen scheinbar spielerisch tolle Songideen zusammenstrickt, sollte man das nicht gleich als progressiv auslegen, denn es führt womöglich auf eine falsche Fährte. Die von JB angedeutete Gemeinsamkeit mit der "Blues Deluxe" ist wohl eher dem Umstand geschuldet, dass beide Alben in New York aufgenommen worden sind. Mit Bob Clearmountain ist, als vielleicht soundprägender Fixpunkt, der Mixer u.a. von Springsteen und Toto für den Klang mitverantwortlich, und der denke ich, drückt dem Sound eher den Stempel auf und seine Erfahrung macht dieses facettenreiche Album letztlich ebenso aus. JB hat so einige Sachen veröffentlicht, die ich nicht wirklich berauschend finde, aber eines ist doch unverkennbar: Jede seiner Arbeiten klingt immer nach JB. Die Wandlungsfähigkeiten dieses Künstlers finde ich schlichtweg einmalig, denn er schafft - auch mit seinem neuesten Album - einmal mehr, was viele andere Künstler nur beschränkt hinbekommen: Wandlungsfähigkeit zu beweisen und dabei stets ein hohes Qualitätslevel zu halten, weil JB scheinbar aus einem nicht versiegen zu scheinenden Kreativitäts-Repertoire schöpfen kann, das immer wieder echte Highlights hervor bringt. "Time Clocks" ist eines davon - vielleicht sein bisher bestes.

Angefixt;)
 
Update vom 31. Oktober 2021
  1. Mick Fleetwood & Friends Celebrating The Music Of Peter Green (10/10)
  2. Joe Bonamassa - Time Clocks (10/10)
  3. Steve Hackett - Surrender Of Silence (9,5/10)
  4. The Neal Morse Band - Innocence & Danger (9,5/10)
  5. Los Lobos - Native Son (9,5/10)
  6. Marillion - With Friends At St David's (9,5/10)
  7. Eric Bibb - Dear America (9,5/10)
  8. Greta Van Fleet - The Battle at Garden’s Gate (9/10)
  9. Tedeschi Trucks Band Layla Revisited (9/10)
  10. Roger Chapman - Life At The Bond (9/10)
  11. Joe Bonamassa - NowServing: Royal Tea Live From Ryman (9/10)
  12. Larkin Poe - Paint The Roses (9/10)
  13. Joanne Shaw Taylor - The Blues Album (9/10)
  14. Kayak - Out Of This World (9/10)
  15. Gary Moore - How Blue Can You Get (9/10)
  16. Transatlantic - The Absolute Unsiverse (9/10)
  17. Saga - Symmetry (8,5/10)
  18. Schwarzbrenner - Zauberworte (8,5/10)
  19. Joseph Williams - Denizen Tenant (8,5/10)
  20. Thunder - All The Right Noises (8/10)
  21. Jethro Tull - A La Mode (8/10
  22. Danger Dan - Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt (8/10)
  23. Ally Venable - Heart Of Fire (8/10)
  24. Blues Caravan 2020 (7/10)
  25. Steve Lukather - I Found The Sun Again (7/10)

Anmerkung zu meiner Liste:
Meine Liste besteht ausschließlich aus Alben, die 2021 erschienen sind und die ich mir angeschafft habe. Da ich die Liste auf 25 beschränken werde, fliegen die nachfolgenden heraus.

  • Lucinda Williams - Runnin' Down A Dream: A Tribute To Tom Petty (6/10)
  • Steven Wilson - The Future Bites (4/10)
 
Es kommt noch einmal Bewegung in meine favorisierten Alben. Die neue Lee Abraham Platte "Only Human" ist ein dermassen schönes Werk - für mich eine glatte Zehn.

KW44.jpg

 
Habe fertig. Meine persönlichen Top-Favoriten 2021 sind:

Top Ten Alben

1 TEDESCHI TRUCKS BAND - Layla Revisited (Live At Lockn')
2 FAT SOUL - Electric Light & Magic
3 THE BROTHERS - Celebrating 50 Years Of The Music Of The Allman Brothers Band
4 JOE BONAMASSA - Time Clocks
5 MICK FLEETWOOD AND FRIENDS - Celebrating The Music Of Peter Green And The Early Fleetwood Mac
6 LEE ABRAHAM - Only Human
7 ROBERT REED - The Ringmaster: Part One
8 THE NEAL MORSE BAND - Innocence & Danger
9 AMY SPEACE WITH THE ORPHAN BRIGADE - There Used To Be Horses Here
10 BLACKBERRY SMOKE - You Hear Georgia


Top Twenty Songs

1 FAT SOUL - All This Rock'n'Roll
2 MORGAN WADE - Other Side
3 AMY SPEACE WITH THE ORPHAN BRIGADE - There Used To Be Horses Here
3 TEDESCHI TRUCKS BAND - Layla (live)
4 LEE ABRAHAM - Counting Down (Pts. I-IV)
5 ACID DAD - Mr. Major (live)
6 JOE BONAMASSA - Time Clocks
7 THE BROTHERS - In Memory Of Elizabeth Reed (live)
8 KOMBYNAT ROBOTRON - Compton
9 MICK FLEETWOOD AND FRIENDS - Shake Your Money Maker (live)
10 JOHN HIATT WITH THE JERRY DOUGLAS BAND - Mississippi Phone Booth
12 MONSTER MAGNET - Be Forwarned
13 WEDGE - Across The Water
14 BRANDY CLARK - Pawn Shop
15 THE NEAL MORSE BAND - Beyond The Years
16 MICKEY DOLENZ - Grand Ennui
17 KING MOUNTAIN - Slaves Of The World
18 BLACKBERRY SMOKE - Ain't The Same
19 ROBERT REED - The First Guardian Of Everywhere
20 LOS LOBOS - The World Is A Ghetto

Meine beiden ultimativen Lieblingssongs von 2021 (am meisten gehört und am längsten im Kopf festgekrallt):

 
Es geht gegen Weihnachten hin, da habe ich jetzt andere Präferenzen, für die ich Zeit haben muss. Alleine der zeitliche Aufwand für meine 3-tägige Weihnachtssendung mit ausschliesslich Weihnachtssongs wird gross sein. ;)
 
UPDATE (rot Neuzugänge):

1. STEVE ROACH & MICHAEL STEARNS - Beyond Earth & Sky (10/10) (Digital)
2. ANDREY KLIMKOVSKY - Antares Nebula (10/10) (Digital)
3. GALACTIC UNDERGROUND - Music For Astronauts (9/10) (Digital)
4. JOHAN AGEBJÖRN & MIKAEL ÖGREN - Artefakt (9/10) (CD)
5. RON BOOTS & GERT EMMENS - A Night At Blackrock Station (9/10) (Digital)
6. THANECO & ROMERIUM - Exploring The Trappist-1 (9/10) (CD)
7. LUSTMORD & KARIN PARK - Alter (9/10) (CD)
8. CHRONOTOPE PROJEKT - Gnosis (9/10) (Digital)
9. SEIFERT & STEINBÜCHEL - Missions (9/10) (Digital)
10. OWANN - Saga (9/10) (Digital)

11. DEINE LAKAIEN - Dual (8/10) (Vinyl)
12. KONTROLL-RAUM - Check In (8/10) (CD)
13. MARTIN STÜRTZER - Illumination Cycle (8/10) (CD)
14. SPHÄRE SECHS - Beta Pictoris (8/10) (Digital)
15. SEQUENTIA LEGENDA - Celestial (8/10) (Digital)
16. GOD BODY DISCONNECT - The Wanderer’s Dream (8/10) (Digital)
17. KIRLIAN CAMERA - Cold Pills (8/10) (CD)
18. RICHARD BARBIERI - Under A Spell (8/10) (CD)
19. FUSION OF ELEMENTS - Sessions In The Quantum Field (8/10) (Digital)
20. BEYOND BERLIN - Epiphany (8/10) (Digital)

21. ISOSTATIC - Earth Tones (8/10) (Digital)
22. ERIK WOLLO - North Star (8/10) (Digital)
23. FIREHAND - The Three Worlds (8/10) (Digital)
24. CITIES LAST BROADCAST - The Umbra Report (8/10) (Digital)
25. ANDREY KLIMKOVSKY - Pillars Of Creation (8/10) (Digital)
26. SOLVEIG MATTHILDUR - Constantly In Love (8/10) (CD)
27. SHINPAL - Blue Stories (8/10) (Digital)
28. SKOULAMAN - Byssed (8/10) (CD)
29. DIE FORM - Mental Camera (8/10) (CD)
30. MINDPHASER - In Time Of Lockdown (8/10) (Digital)
31. SKRIKA - Fifth Nature (8/10) (Digital)
32. KEN MARTIN - Atmos (7/10) (Digital)
33. LISA GERRARD & JULES MAXWELL - Burn (7/10) (CD)
34. FRATOROLER - Berlin (7/10) (Digital)
35. L’ENFANT DE LA FORÊT - Abraxas (7/10) (CD)

CARL MICHAEL VON HAUSSWOLFF - Insnitt (ohne Wertung)
MORRISSEY & DAVID BOWIE - Cosmic Dancer (7“ / ohne Wertung)
 
Das zeigt mir mal wieder überdeutlich, wie wenig Ahnung ich von Rockmusik doch habe.
Von Deinen 35 gelisteten Werken kenne ich aber auch kein einziges.

Anhang anzeigen 15225
:D ...das ist absolut nicht notwendig dein Wissen in Frage zu stellen, da es sich hauptsächlich um elektronische (Ambient / Drone / Neue Berliner Schule / Electro) Musik handelt und nur vereinzelt etwas Dark Wave/ Indie-Rock auftaucht.
 

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