16. Night of the Prog , 14-16.7. 2023

Wenn ich 10-12 Stunden auf dem Gelände verbringen will, dann ...

im Biergarten neben mir ! :)

Man kann es sich ja selber einteilen und je nach Verfassung sein Tagespensum für sich anpassen.
Das habe ich in den letzten 3 Festivals auch so getan , dass es auch für meine Frau einigermassen stimmte ,
da sie ja nicht der grösste Progfan ist und vor allem wegen mir mitkam.
Im 19 und im 22 hatte ich riesiges Glück das Lazuli spielte ,denn da wollte sie unbedingt dabei sein !
Tja, inzwischen ist meine liebste auch etwas verwurzelt und kennt auch viele liebe Menschen die da sind.

Lazuli - Night of the Prog XIV, St. Goarshausen, 20.07.2019
 
Es ist ein weiter Weg , aber er lohnt sich !

IQ - Further away, Night of the Prog 2019

Für meine Werbung müsste ich eigentlich schon längst ein VIP Ticket bekommen,
mit einen eigenen Parkplatz und einem speziellen Eingang , dazu Champagner und ein 5 Gang Menü, u.s.w !
 
im Biergarten neben mir ! :)

Man kann es sich ja selber einteilen und je nach Verfassung sein Tagespensum für sich anpassen.
Das habe ich in den letzten 3 Festivals auch so getan , dass es auch für meine Frau einigermassen stimmte ,
da sie ja nicht der grösste Progfan ist und vor allem wegen mir mitkam.
Im 19 und im 22 hatte ich riesiges Glück das Lazuli spielte ,denn da wollte sie unbedingt dabei sein !
Tja, inzwischen ist meine liebste auch etwas verwurzelt und kennt auch viele liebe Menschen die da sind.

Tja, Biergarten und einen zusammen zu heben, das hat was.:cool:
 
Gesundheitliche Gründe kann ich gut verstehen, da kommt vermutlich Zelten für dich nicht mehr in Frage; bei deinen Problemen mit der Security kann ich nur vermuten, dass du das Verbot des Mitbringens eigener Verpflegung kritisierst, was ich verstehen kann. ( z.B.eigenes Getränk aus der Plastikflasche, Rohkost, Obst, statt einem überteuerten, fettigen Brätling...) Eine Mitfahrmöglichkeit, wäre eine Alternative, mindestens zurück, müsste aber besser kommuniziert werden....z.B. über dieses (PN)

Mit der Security liegst Du richtig. Die haben ihre Vorgaben und setzen die auch um.
Hast Du mal in die Tonnen geschaut, was die Besucher vor dem Eintritt entsorgen mussten? Oder Diskussionen
miterlebt, warum man ein (1 !!) Brötchen entsorgen musste? Sorry, dafür fehlt mir jegliches Verständnis.

Wegen Mitfahrgelegenheit zurück hatte ich vor Jahren in einem anderen Forum angefragt, keine Reaktion.
Mittlerweile könnte man Erfolg in FB haben, da man sich dort ganz gut austauschen kann.
 
Wurde das hier schon gepostet? Ein Beitrag vom Mai 2022.

Diese neu erbaute Tribüne, für Menschen mit körperlichen Einschränkungen, scheint immer noch ziemlich verweist zu sein; die neue Holzbühne auf dem Freak-Valley-Festival wird von "Rollis" gut besucht....
 
Diese neu erbaute Tribüne, für Menschen mit körperlichen Einschränkungen, scheint immer noch ziemlich verweist zu sein; die neue Holzbühne auf dem Freak-Valley-Festival wird von "Rollis" gut besucht....
Ein gehbehinderter Freund, der am Sonntag einen Rollstuhl in Anspruch nahm, sagte mir, dass man 1. dort ganztägig der prallen Sonne ausgesetzt ist und 2. die Geländer sich auf einer Höhe befinden, die den Blick auf die Bühne versperren.
 
Wegen Mitfahrgelegenheit zurück hatte ich vor Jahren in einem anderen Forum angefragt, keine Reaktion.
Mittlerweile könnte man Erfolg in FB haben, da man sich dort ganz gut austauschen kann.

Vor 3,4 Jahren wollte ich gerade den Rechner runterfahren und zur Loreley fahren, als plötzlich auf fb ein Beitrag aufklappte: "Hänge an Frankfurter Flughafen fest, könnte mich jemand mitnehmen?" 10 Sekunden später hätte ich ihn verpasst.
Es stellte sich heraus, dass ein Schotte, nach einer missglückten Knie-OP auf Gehhilfen angewiesen, nur die Kopie seines Führerscheins dabei hatte und deswegen den bestellten Mietwagen nicht ausgehändigt bekam. Mit Gepäck wäre eine Zugfahrt nicht drin gewesen.
Habe ihn also eingepackt, in sein Hotel gefahren und dort haben sich dann andere Besucher um ihn, bzw. seinen Transport zum Festival gekümmert.
Der kommt seitdem jedes Jahr wieder. Knie sind noch immer nicht besser, aber seinen Führerschein hat er nicht nochmal vergessen.
 
Das wäre was für das Notp Festival

„Das ist ein noch nie erlebter Vertrauensvorschuss unserer Fans und das wissen wir sehr zu schätzen,“
Dies ermöglicht uns das Wacken Open Air voranzutreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Eine Gedanke zu Night Of The Prog Festival.

Ich habe überlegt, ob ich es in den 15. NOTP - Thread poste oder hier, aber ich denke, dass dieser Gedanke mehr in Zukunft orientiert ist.

Im Zusammenhang mit meinen Autoproblemen in diesem Jahr ist mir aufgefallen, wie sehr, sehr und nochmal sehr autoabhängig dieses Festival ist. Mittags ist die Anreise mit dem Zug aus allen Richtungen nach St. Goarshausen problemlos. Und auch die Auffahrt mit dem Ortsbus 535 oder dem „berühmten“ Shuttle ist von hier aus ganz einfach. Ganz anders sieht es nachts nach Ende der Musikproduktion aus. Es bleiben nur noch drei Möglichkeiten: der „berühmte“ Shuttle, zu Fuß oder Freunde anbetteln, die uns nach St.Goarshausen, mit Auto, hinunterbringen. Aber es hört hier unten nicht auf. Wenn Man kein Hotel vor Ort hat, ist er verloren. Er musste sich auf Nachttaxi verlassen, das vorab bestellt werden muss und beispielsweise 50 Euro für eine halbstündige Fahrt nach Braubach kostet. Dieser Mangel an vernünftigen öffentlichen Verkehrsmitteln in der Nacht von der Loreley zum Hotel ist der Grund, warum ich mit dem eigenen Auto aus der Ostslowakei anreisen muss. Ich würde sehr gerne mit dem Zug reisen. Ich habe sogar eine ziemlich komfortable Verbindung zur Verfügung. Es gibt alle zwei Stunden direkte Schnellzüge von Kosice nach Bratislava. Es gibt eine stündliche Zugverbindung von Bratislava nach Wien. Und es gibt mehrmals täglich direkte ICE-Züge von Wien nach Koblenz. Aber wegen der Nachtprobleme muss ich ins Auto steigen und insgesamt 2800 Kilometer fahren. Benzin verbrennen, den Planeten mit Abgasen verpesten, auf Autobahnen im Staus stehen usw. Das ist Wahnsinn!!! Autovermietungen sind vielleicht eine der Lösungen. Aber es ist sehr teuer und einen Mietwagen drei Tage lang zweimal täglich für eine halbe Stunde zu benutzen, erscheint mir wie ein extremer Luxus.

Meine Lösung wäre eine Kooperation mit der Deutschen Bahn. Stellen wir uns zwei Züge vor, die von Bahnhof St. Goarshausen abfahren, einer nach Frankfurt und der andere nach Koblenz. Mit Halt in jeder der schönen Städtchen entlang des Rheins. Mit einer Abfahrt etwa anderthalb Stunden nach dem Ende, lassen wir alle Shuttles und auch diejenigen, die zu Fuß hinuntergehen, es schaffen. Es muss nicht einmal ein großer Zug sein, nur eine sehr kleine Einheit. Selbst wenn sie St. Goarshausen verlassen würde mit Menschen, die wie Sardinen eingepfercht waren, würde es natürlich mit jedem weiteren Stopp entspannter werden. Und wenn die Fantasie ganz durch mich geht. Wie wäre es mit einer weiteren Fahrt der Fähre um diese Zeit, nur für Fußgänger. Und zwei weitere Züge aus St. Goar, diesmal nach Mainz und nach Koblenz, die die andere Rheinseite bedienen würden.

Ist das eine zu verrückte Idee? Es konnte sich vielleicht durch eine grüne Forderung finanzieren lassen. Ich würde es in jedem Fall nutzen. Was denken sie darüber?

Gruß
Paul
 
Hallo

Eine Gedanke zu Night Of The Prog Festival.

Ich habe überlegt, ob ich es in den 15. NOTP - Thread poste oder hier, aber ich denke, dass dieser Gedanke mehr in Zukunft orientiert ist.

Im Zusammenhang mit meinen Autoproblemen in diesem Jahr ist mir aufgefallen, wie sehr, sehr und nochmal sehr autoabhängig dieses Festival ist. Mittags ist die Anreise mit dem Zug aus allen Richtungen nach St. Goarshausen problemlos. Und auch die Auffahrt mit dem Ortsbus 535 oder dem „berühmten“ Shuttle ist von hier aus ganz einfach. Ganz anders sieht es nachts nach Ende der Musikproduktion aus. Es bleiben nur noch drei Möglichkeiten: der „berühmte“ Shuttle, zu Fuß oder Freunde anbetteln, die uns nach St.Goarshausen, mit Auto, hinunterbringen. Aber es hört hier unten nicht auf. Wenn Man kein Hotel vor Ort hat, ist er verloren. Er musste sich auf Nachttaxi verlassen, das vorab bestellt werden muss und beispielsweise 50 Euro für eine halbstündige Fahrt nach Braubach kostet. Dieser Mangel an vernünftigen öffentlichen Verkehrsmitteln in der Nacht von der Loreley zum Hotel ist der Grund, warum ich mit dem eigenen Auto aus der Ostslowakei anreisen muss. Ich würde sehr gerne mit dem Zug reisen. Ich habe sogar eine ziemlich komfortable Verbindung zur Verfügung. Es gibt alle zwei Stunden direkte Schnellzüge von Kosice nach Bratislava. Es gibt eine stündliche Zugverbindung von Bratislava nach Wien. Und es gibt mehrmals täglich direkte ICE-Züge von Wien nach Koblenz. Aber wegen der Nachtprobleme muss ich ins Auto steigen und insgesamt 2800 Kilometer fahren. Benzin verbrennen, den Planeten mit Abgasen verpesten, auf Autobahnen im Staus stehen usw. Das ist Wahnsinn!!! Autovermietungen sind vielleicht eine der Lösungen. Aber es ist sehr teuer und einen Mietwagen drei Tage lang zweimal täglich für eine halbe Stunde zu benutzen, erscheint mir wie ein extremer Luxus.

Meine Lösung wäre eine Kooperation mit der Deutschen Bahn. Stellen wir uns zwei Züge vor, die von Bahnhof St. Goarshausen abfahren, einer nach Frankfurt und der andere nach Koblenz. Mit Halt in jeder der schönen Städtchen entlang des Rheins. Mit einer Abfahrt etwa anderthalb Stunden nach dem Ende, lassen wir alle Shuttles und auch diejenigen, die zu Fuß hinuntergehen, es schaffen. Es muss nicht einmal ein großer Zug sein, nur eine sehr kleine Einheit. Selbst wenn sie St. Goarshausen verlassen würde mit Menschen, die wie Sardinen eingepfercht waren, würde es natürlich mit jedem weiteren Stopp entspannter werden. Und wenn die Fantasie ganz durch mich geht. Wie wäre es mit einer weiteren Fahrt der Fähre um diese Zeit, nur für Fußgänger. Und zwei weitere Züge aus St. Goar, diesmal nach Mainz und nach Koblenz, die die andere Rheinseite bedienen würden.

Ist das eine zu verrückte Idee? Es konnte sich vielleicht durch eine grüne Forderung finanzieren lassen. Ich würde es in jedem Fall nutzen. Was denken sie darüber?

Gruß
Paul
Paul, die Idee ist nicht verrückt. Die ist gut, durchdacht. Es ist nur verrückt zu glauben, sie wäre umsetzbar.
80 Jahre Lobbyarbeit durch die Automobilindustrie haben unsere Gesellschaft geprägt. Selbst mit diesem Alternativangebot würden die allermeisten Besucher nicht auf ihr Auto verzichten. Und für die handvoll Interessenten wird die DB keine Sonderfahrten anbieten. (Zumindest für die 80.000 Wackenbesucher werden Sonderzüge eingesetzt).
Und die Züge selbst finanzieren? Würde den Festival Etat locker verdoppeln. Dann hätte man mehr Chancen mit einem "Shuttle Groschen" einen besseren Service zu organisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@PavolS - genau wegen derartiger Misshelligkeiten hatte ich beim Ticketkauf gleich über den Veranstalter vier Nächte im Hotel gebucht. Das Hotel war OK, wenn auch nicht billig (etwa doppelt so teuer wie das Festival selbst, aber so viel kostet eine gescheite Unterkunft nun mal), aber es war ziemlich weit weg (Nähe Flughafen Frankfurt - immerhin gut auch mit der Bahn erreichbar) und der Bustransfer zwischen Hotel und Festival hatte es in sich. Das will ich nicht nochmal haben. Und weil mich die Hälfte der Musik auch nicht ansprach, und das das nächste Mal sicher nicht viel anders sein wird, werde ich wohl von einem Besuch des nächstjährigen Festivals absehen. Ich will keine 600 Euro für eine Unternehmung verballern, die mir keine rechte Freude bereitet! Das grundsätzliche Problem ist, dass die Region eben nur auf Tagestourismus ausgerichtet ist. Die Leute kommen vormittags aus Köln oder Frankfurt, erleben einen schönen Tag am Rhein, und fahren abends wieder nach Hause. Entsprechend mau sieht es mit Übernachtungsmöglichkeiten aus.
 
@PavolS - genau wegen derartiger Misshelligkeiten hatte ich beim Ticketkauf gleich über den Veranstalter vier Nächte im Hotel gebucht. Das Hotel war OK, wenn auch nicht billig (etwa doppelt so teuer wie das Festival selbst, aber so viel kostet eine gescheite Unterkunft nun mal), aber es war ziemlich weit weg (Nähe Flughafen Frankfurt - immerhin gut auch mit der Bahn erreichbar) und der Bustransfer zwischen Hotel und Festival hatte es in sich. Das will ich nicht nochmal haben. Und weil mich die Hälfte der Musik auch nicht ansprach, und das das nächste Mal sicher nicht viel anders sein wird, werde ich wohl von einem Besuch des nächstjährigen Festivals absehen. Ich will keine 600 Euro für eine Unternehmung verballern, die mir keine rechte Freude bereitet! Das grundsätzliche Problem ist, dass die Region eben nur auf Tagestourismus ausgerichtet ist. Die Leute kommen vormittags aus Köln oder Frankfurt, erleben einen schönen Tag am Rhein, und fahren abends wieder nach Hause. Entsprechend mau sieht es mit Übernachtungsmöglichkeiten aus.
Na..ja, früher gabs da "direkt um die Ecke" eine Jugendherberge, das war wirklich das Optimalste mit Parkplätzen vorm Haus, 5 Minuten Fußweg zum Amphi-Theater...
 
Hallo

Eine Gedanke zu Night Of The Prog Festival.

Ich habe überlegt, ob ich es in den 15. NOTP - Thread poste oder hier, aber ich denke, dass dieser Gedanke mehr in Zukunft orientiert ist.

Im Zusammenhang mit meinen Autoproblemen in diesem Jahr ist mir aufgefallen, wie sehr, sehr und nochmal sehr autoabhängig dieses Festival ist. Mittags ist die Anreise mit dem Zug aus allen Richtungen nach St. Goarshausen problemlos. Und auch die Auffahrt mit dem Ortsbus 535 oder dem „berühmten“ Shuttle ist von hier aus ganz einfach. Ganz anders sieht es nachts nach Ende der Musikproduktion aus. Es bleiben nur noch drei Möglichkeiten: der „berühmte“ Shuttle, zu Fuß oder Freunde anbetteln, die uns nach St.Goarshausen, mit Auto, hinunterbringen. Aber es hört hier unten nicht auf. Wenn Man kein Hotel vor Ort hat, ist er verloren. Er musste sich auf Nachttaxi verlassen, das vorab bestellt werden muss und beispielsweise 50 Euro für eine halbstündige Fahrt nach Braubach kostet. Dieser Mangel an vernünftigen öffentlichen Verkehrsmitteln in der Nacht von der Loreley zum Hotel ist der Grund, warum ich mit dem eigenen Auto aus der Ostslowakei anreisen muss. Ich würde sehr gerne mit dem Zug reisen. Ich habe sogar eine ziemlich komfortable Verbindung zur Verfügung. Es gibt alle zwei Stunden direkte Schnellzüge von Kosice nach Bratislava. Es gibt eine stündliche Zugverbindung von Bratislava nach Wien. Und es gibt mehrmals täglich direkte ICE-Züge von Wien nach Koblenz. Aber wegen der Nachtprobleme muss ich ins Auto steigen und insgesamt 2800 Kilometer fahren. Benzin verbrennen, den Planeten mit Abgasen verpesten, auf Autobahnen im Staus stehen usw. Das ist Wahnsinn!!! Autovermietungen sind vielleicht eine der Lösungen. Aber es ist sehr teuer und einen Mietwagen drei Tage lang zweimal täglich für eine halbe Stunde zu benutzen, erscheint mir wie ein extremer Luxus.

Meine Lösung wäre eine Kooperation mit der Deutschen Bahn. Stellen wir uns zwei Züge vor, die von Bahnhof St. Goarshausen abfahren, einer nach Frankfurt und der andere nach Koblenz. Mit Halt in jeder der schönen Städtchen entlang des Rheins. Mit einer Abfahrt etwa anderthalb Stunden nach dem Ende, lassen wir alle Shuttles und auch diejenigen, die zu Fuß hinuntergehen, es schaffen. Es muss nicht einmal ein großer Zug sein, nur eine sehr kleine Einheit. Selbst wenn sie St. Goarshausen verlassen würde mit Menschen, die wie Sardinen eingepfercht waren, würde es natürlich mit jedem weiteren Stopp entspannter werden. Und wenn die Fantasie ganz durch mich geht. Wie wäre es mit einer weiteren Fahrt der Fähre um diese Zeit, nur für Fußgänger. Und zwei weitere Züge aus St. Goar, diesmal nach Mainz und nach Koblenz, die die andere Rheinseite bedienen würden.

Ist das eine zu verrückte Idee? Es konnte sich vielleicht durch eine grüne Forderung finanzieren lassen. Ich würde es in jedem Fall nutzen. Was denken sie darüber?

Gruß
Paul
Die Idee ist nicht schlecht, aber wir reden hier von der Bahn & da sieht's nunmal schlecht aus! Die schaffen es ja nicht mal den Rhein Verkehr mit zu übernehmen...
 
Na..ja, früher gabs da "direkt um die Ecke" eine Jugendherberge, das war wirklich das Optimalste mit Parkplätzen vorm Haus, 5 Minuten Fußweg zum Amphi-Theater...

und Blockhütten !
Da habe ich auch mal übernachtet und im Turnerheim ( Jugendherberge ) zu Frühstück gegessen.
Das war wirklich schön gemütlich mit grosser Feuerstelle und vor allem auch noch günstig .

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und Blockhütten !
Da habe ich auch mal übernachtet und im Turnerheim ( Jugendherberge ) zu Frühstück gegessen.
Das war wirklich schön gemütlich mit grosser Feuerstelle und vor allem auch noch günstig .

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:D Ja, Turnerheim nannte sich diese Jugenherberge und dort wurde dann auch "der Geist der Progfamilie" in vielen Gesprächen aktiv gelebt, nicht nur beim Frühstück...
 
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Nette und gute Vorschläge, Paul, aber nicht realisierbar.
Der letzte Zug in St.Goarshausen fährt um 23.** Richtung Koblenz (genaue Zeit weiß ich grad nicht).
Auf der anderen Rheinseite sieht es nicht anders aus, außer einem Zug der in der Nacht durchrauscht.
Es ist von der DBahn nicht realisierbar, bzw. finanziell nicht lohnend einen Nachtzug einzusetzen. Man muss auch
bedenken, das seeehr viele Güterzüge auf der Strecke unterwegs sind.
In den 80-90er Jahren sind wir immer mit dem Auto angereist, danach nur Hotelzimmer gebucht.
Für das NOTP musst Du heutzutage laaaaange im voraus ein bezahlbares Hotelzimmer buchen, ein Jahr mindestens.
 
Ich freue mich schon sehr , wenn die ersten Bands genannt werden ,
klar , werde ich nicht bei jedem ein Luftsprung machen .
Aber Winfried wird das schon wie immer einigermassen hinkriegen !
Tja, ich habe mein Ticket und es ist ja wie eine Wundertüte , aber schlussendlich ist man mehr als zufrieden !
Was will man mehr.
ASHBY - The faceless and the shore (Loreley, NOTP 2017)
 
Ich könnte mir vorstellen, dass Overhead wieder dabei sind.
Aber werden die ersten Bands nicht erst ca. 6 Monate vorher bekannt gegeben?
 

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