ok, 6 Bands an einem Tag für 110€ direkt dem Winfried Völklein in die Hand gedrückt und dafür von ihm ein Armbandbändchen bekommen ist für mich ok;
Das hat aber Evert Verboom falsch geschrieben, trotzdem hat er es aber gut gefilmt......Collosseum Prognight Loreley 2022
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Dies hatte ich des öftern auch und ich war dennoch immer wieder dabei .Nach diesem Jahr überlege mir ernsthaft ob ich 2023 wieder komme.
Danke, Paul, für deine Einschätzung. Ja, endlich mal was von Fughu. Die Argentinier waren wirklich die einzige Band auf die ich gespannt und neugierig gewesen wäre...Hallo
Ich hatte nicht vor über diesjährigen Night Of The Prog was zu schreiben. Aber auf dem Wunsch von Toni und Georg mache ich das.
Das war meine elfte NOTP. Ich habe angefangen in Jahr 2010 und seitdem war ich jedes Jahr dabei. Nach diesem Jahr überlege mir ernsthaft ob ich 2023 wieder komme. Ich beobachte seit letzten Jahren das NOTP mehr und mehr alt lästig wird. Win spielt immer mehr auf Sicherheit. Wo sind die Jahre wenn er etwas Mutiges versucht und was von Post-Rock eigeladen (wie 2013 MAYBESHEWILL oder 2018 LONG DISTANCE CALLING) oder richtig düsteren Prog-Metal (wie 2012 KATATONIA). Man kann sich das jezt kaum vorstellen aber in 2013 (nach meine Meinung das beste Jahr) waren beide Headliner unter fünfzig Jahre alt (OPETH und STEVEN WILSON). Heute mussten Headliner mindestens dreißig Jahre Bühnenerfahrung nachweisen. Ist es heutzutage Prog-Rock gleichgestellt mit Alt zu sein? Es ist einfach nicht mehr für mich. Auch die Music von RENAISSANCE, alten GENESIS (STEVE HACKETT), COLOSSEUM, PFM ist Nichts für mich, es ist alles vor meinen Zeit. Ich hatte auf Handy interessantes Buch und das war einziges das mich bei obengenannten Auftritten von schlaf gerettete (ich musste immer bis zu Ende bleiben, mein Kumpel ist sechs Jahre alter als ich und verliebt in diese Sachen).
Es waren auch Lichtblicke dabei. Am Freitag PURE REASON REVOLUTION und vor allen THE PINEAPPLE TIEF (meinen Musikalischen Highlight des Festivals). Am Samstag dann LAZULI (meinen unterhaltungsmäßigen Highlight des Festivals) und vielleicht ein wenig FUGHU. Am Sontag RPWL, hier so gelobte BARROCK PROJECT habe ich verpasst, ich hatte das auf dem Gelände nicht mehr aufzuhalten und war spazieren auf dem Loreley Plateau. So viel zum musikalischen Teil.
Jetzt kommt es noch dicker. Die Preise von den Getränken sind einfach Wucher. Fünf und halb Euro für ein Getränk der in der Hitze nach halbe Stunde in Schweiß umgewandelt wird ist ein Verbrechen und unverschämte Ausnutzung der Lage! Mit dem Essen war das nicht um vieles besser. Ich hatte diese Nudel von Asiatischen Stand und es hatte einfach keinen Geschmack. Mein Geheimtipp: Paar Schritte vor Festivalgelände in Loreley Besucherzentrum hatte ich am Samstag fantastische Tomatensuppe mit halben Liter hausgemache Limonade. Das alles im sitzen auf dem richtigen Stuhl auf richtigen Tisch serviert, drinnen in Schatten – das hatte meinen Tag gerettet.
Zum Wetter. Nach meinen Erinnerungen war das das heißeste NOTP überhaupt. Vielleicht wäre nicht schlecht, hinsichtlich auf Klimawandel, über Terminverschiebung nachzudenken. Ich werde lieber unter Regenmantel sitzen als diese mörderische Hitze auszuhalten.
Das ist mein Fazit über diesjährigen Night Of The Prog Festival. Von oben geschriebenen ist klar das ich das lieber nicht geschrieben sollte. Aber Wunsch von Toni und Georg ist mir ein Befehl.
Gruß
Paul
Es muss eine breite Gemeinde angesprochen werden. Diesese Jahr ist es ganz gut gelungen.Hallo
Ich hatte nicht vor über diesjährigen Night Of The Prog was zu schreiben. Aber auf dem Wunsch von Toni und Georg mache ich das.
Das war meine elfte NOTP. Ich habe angefangen in Jahr 2010 und seitdem war ich jedes Jahr dabei. Nach diesem Jahr überlege mir ernsthaft ob ich 2023 wieder komme. Ich beobachte seit letzten Jahren das NOTP mehr und mehr alt lästig wird. Win spielt immer mehr auf Sicherheit. Wo sind die Jahre wenn er etwas Mutiges versucht und was von Post-Rock eigeladen (wie 2013 MAYBESHEWILL oder 2018 LONG DISTANCE CALLING) oder richtig düsteren Prog-Metal (wie 2012 KATATONIA). Man kann sich das jezt kaum vorstellen aber in 2013 (nach meine Meinung das beste Jahr) waren beide Headliner unter fünfzig Jahre alt (OPETH und STEVEN WILSON). Heute mussten Headliner mindestens dreißig Jahre Bühnenerfahrung nachweisen. Ist es heutzutage Prog-Rock gleichgestellt mit Alt zu sein? Es ist einfach nicht mehr für mich. Auch die Music von RENAISSANCE, alten GENESIS (STEVE HACKETT), COLOSSEUM, PFM ist Nichts für mich, es ist alles vor meinen Zeit. Ich hatte auf Handy interessantes Buch und das war einziges das mich bei obengenannten Auftritten von schlaf gerettete (ich musste immer bis zu Ende bleiben, mein Kumpel ist sechs Jahre alter als ich und verliebt in diese Sachen).
Es waren auch Lichtblicke dabei. Am Freitag PURE REASON REVOLUTION und vor allen THE PINEAPPLE TIEF (meinen Musikalischen Highlight des Festivals). Am Samstag dann LAZULI (meinen unterhaltungsmäßigen Highlight des Festivals) und vielleicht ein wenig FUGHU. Am Sontag RPWL, hier so gelobte BARROCK PROJECT habe ich verpasst, ich hatte das auf dem Gelände nicht mehr aufzuhalten und war spazieren auf dem Loreley Plateau. So viel zum musikalischen Teil.
Jetzt kommt es noch dicker. Die Preise von den Getränken sind einfach Wucher. Fünf und halb Euro für ein Getränk der in der Hitze nach halbe Stunde in Schweiß umgewandelt wird ist ein Verbrechen und unverschämte Ausnutzung der Lage! Mit dem Essen war das nicht um vieles besser. Ich hatte diese Nudel von Asiatischen Stand und es hatte einfach keinen Geschmack. Mein Geheimtipp: Paar Schritte vor Festivalgelände in Loreley Besucherzentrum hatte ich am Samstag fantastische Tomatensuppe mit halben Liter hausgemache Limonade. Das alles im sitzen auf dem richtigen Stuhl auf richtigen Tisch serviert, drinnen in Schatten – das hatte meinen Tag gerettet.
Zum Wetter. Nach meinen Erinnerungen war das das heißeste NOTP überhaupt. Vielleicht wäre nicht schlecht, hinsichtlich auf Klimawandel, über Terminverschiebung nachzudenken. Ich werde lieber unter Regenmantel sitzen als diese mörderische Hitze auszuhalten.
Das ist mein Fazit über diesjährigen Night Of The Prog Festival. Von oben geschriebenen ist klar das ich das lieber nicht geschrieben sollte. Aber Wunsch von Toni und Georg ist mir ein Befehl.
Gruß
Paul
Diesese Jahr ist es ganz gut gelungen. Jung und "Alt",
Win macht einen guten Job
Möchtest Du mir absprechen meine Meinung zu äußern obwohl ich nicht live vor Ort war?Ich hoffe noch auf ein paar mehr Feedbacks zum Festival , aber von Leuten die auch wirklich live dabei waren !
Nein , dass finde ich nicht !
Schau mal die 3 Headliner an , dass sagt ja wohl alles !
Nichts gegen diese Bands , aber alle als Headliner ?
Wie bereits geschrieben, es kommt auf die Kosten an.Ich bin wirklich sehr dankbar für dieses Festival , ABER die vielen Wiederholungstäter müssten wirklich nicht sein ,
wo bleibt den da das progressive !
Sicherlich nicht im sich ständig zu wiederholen
und andere interessante Band's gäbe es ja auch zu genüge um auch die Zuschauer auf den Felsen zu locken !